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21.10.2025
06:20 Uhr

Kupferkrise bedroht Weltwirtschaft: Warum Gold und Silber jetzt wichtiger denn je werden

Die Weltwirtschaft steuert auf eine beispiellose Rohstoffkrise zu. Robert Friedland, einer der einflussreichsten Bergbauunternehmer unserer Zeit, warnt eindringlich vor einem drohenden Kupfermangel, der die globale Wirtschaft in ihren Grundfesten erschüttern könnte. Seine düstere Prognose: In den kommenden 18 Jahren müsse die Menschheit so viel Kupfer fördern wie in den vergangenen 10.000 Jahren zusammen – ein schier unmögliches Unterfangen.

Die Rache der alten Wirtschaft

„Dies ist die Rache der alten Wirtschaft", so Friedland bereits 2021. Zwei Jahrzehnte lang sei zu wenig Kapital in die Suche nach den Metallen geflossen, die für die Energiewende benötigt würden. Eine bittere Ironie: Während grüne Ideologen von einer schönen neuen Elektrowelt träumen, fehlen die grundlegenden Rohstoffe für deren Verwirklichung. Der aktuelle Kupferpreis von über 5 Dollar pro Pfund – etwa 11.130 Dollar pro Tonne – zeige zwar einen Anstieg von 55 Prozent innerhalb von fünf Jahren, doch selbst diese Rallye reiche bei weitem nicht aus.

Friedland prognostiziert, dass Kupfer mindestens 15.000 Dollar pro Tonne kosten müsse, um die immensen Kapitalkosten für neue Minen zu rechtfertigen. „Neuntausend Dollar pro Tonne reichen nicht aus, um das Risiko einzugehen", warnte er Ende 2023. Die Mathematik sei gnadenlos: Bei einem jährlichen Wirtschaftswachstum von nur 3,5 Prozent müssten bis 2043 weitere 700 Millionen Tonnen Kupfer gefördert werden – so viel wie in der gesamten Menschheitsgeschichte bisher.

Nationale Sicherheit in Gefahr

Besonders brisant: Kupfer sei längst nicht mehr nur ein Wirtschaftsgut, sondern eine Frage der nationalen Sicherheit. Friedland verweist auf die Sorgen des US-Militärs über Engpässe bei 155-Millimeter-Haubitzengranaten. „Wenn jemand eine Waffe auf dich richtet, brauchst du dieses Kupfer, um zurückzuschießen", brachte er es Anfang des Jahres auf den Punkt. Die Abhängigkeit von ausländischen Quellen bedrohe sowohl die Versorgungsstabilität als auch die Sicherheit der westlichen Welt.

Immerhin zeige sich unter Präsident Trump ein Umdenken. Die neue US-Administration habe erkannt, dass die größte Volkswirtschaft der Welt einen stabilen Zugang zu Rohstoffen in entsprechendem Umfang benötige. „Als Bergbauunternehmer sehen wir deutlich mehr staatliche Unterstützung", so Friedland. Ein Hoffnungsschimmer in düsteren Zeiten.

Das Pulverfass steht kurz vor der Explosion

Friedland beschreibt die Situation als „Pulverfass, das kurz vor der Explosion steht". Die Nachfrage nach Kupfer sei „im Grunde unendlich", denn „es gibt keinen rationalen Preis für etwas, das man unbedingt haben muss". Diese Worte sollten jeden Anleger aufhorchen lassen. Wenn selbst die Grundlagen unserer industriellen Zivilisation knapp werden, stellt sich die Frage nach alternativen Wertaufbewahrungsmitteln umso dringlicher.

Die wahre Lehre aus der Kupferkrise

Was bedeutet diese drohende Rohstoffknappheit für den klugen Anleger? Während die Politik weiter von grünen Träumereien schwadroniert und die Realität der physischen Grenzen ignoriert, zeigt sich einmal mehr: Echte, greifbare Werte werden in Krisenzeiten zur ultimativen Versicherung. Wenn selbst industrielle Basismetalle wie Kupfer zur Mangelware werden, unterstreicht dies die Bedeutung von Edelmetallen als krisensichere Anlage.

Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihre Funktion als Wertspeicher bewiesen – unabhängig von politischen Systemen, Währungsreformen oder Rohstoffkrisen. Während Kupfer für die Industrie unverzichtbar bleibt und entsprechend volatil auf Angebot und Nachfrage reagiert, bieten physische Edelmetalle Stabilität in unsicheren Zeiten. Sie sind nicht nur ein Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen, sondern auch eine Absicherung gegen systemische Risiken, wie sie die drohende Kupferkrise exemplarisch aufzeigt.

Die Botschaft könnte klarer nicht sein: In einer Welt, in der selbst grundlegende Industrierohstoffe knapp werden, sollte jeder vernünftige Anleger einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen halten. Sie sind die ultimative Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend fragilen Weltwirtschaft.

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