
Laborursprung von Corona: Politisches Ablenkungsmanöver im geopolitischen Machtkampf
Die Diskussion um den Ursprung des Coronavirus erhitzt erneut die Gemüter. China und die USA schieben sich gegenseitig die Verantwortung für die Verbreitung zu. Doch die vorgebrachten Argumente erscheinen zunehmend absurd und dienen offenbar vor allem politischen Zwecken.
Neue Vorwürfe im Konflikt zwischen den Supermächten
In einem kürzlich veröffentlichten Weißbuch bekräftigt China seine Position, dass Covid-19 möglicherweise aus den USA stamme. Als Reaktion darauf startete das Weiße Haus unter Trump eine Website, die einen Laborunfall in China als Ursprung des Virus darstellt. Der Streit eskaliert vor dem Hintergrund eines Gerichtsurteils in Missouri, das China zu einer Zahlung von 24 Milliarden Dollar verurteilte.
Ablenkung von den wahren Machenschaften
Zahlreiche Kritiker, darunter der renommierte Mediziner Wolfgang Wodarg, bezeichnen diese Diskussion als gezieltes Ablenkungsmanöver. Im Fokus stehen dabei die fragwürdigen Aktivitäten der Pharmaindustrie und der globalen Gesundheitsorganisationen. Besonders brisant: Bereits 2019 fand in New York das "Event 201" statt - eine Pandemie-Simulation unter Beteiligung der Bill & Melinda Gates Stiftung, des WEF und der WHO.
Frühe Hinweise ignoriert
Bemerkenswert ist, dass es bereits 2019 in verschiedenen US-Bundesstaaten gehäufte Fälle mysteriöser Lungenerkrankungen gab. In Virginia wurden zwischen Mai und Oktober 19 Ausbrüche von Atemwegserkrankungen registriert - deutlich mehr als in den Vorjahren. Zwei Menschen starben damals an den Folgen. Die wahren Zusammenhänge wurden offenbar bewusst verschleiert.
Pharmakonzerne wussten Bescheid
Besonders aufschlussreich sind die Aussagen der Pharmaindustrie: Moderna hatte bereits 2019 - also vor dem offiziellen Ausbruch - 100.000 Impfdosen hergestellt. Der CEO von Pfizer, Albert Bourla, gab später in Davos zu, dass man 2019 bereits von einer kommenden Pandemie wusste. Diese Fakten werfen ernste Fragen nach der Rolle der Pharmaindustrie auf.
Die aktuelle Diskussion um den Laborursprung lenkt von den eigentlichen Skandalen ab: Der systematischen Vorbereitung einer Pandemie durch globale Eliten und der fragwürdigen Rolle der Pharmaindustrie. Stattdessen wird ein geopolitischer Konflikt zwischen den USA und China befeuert, der von den wahren Verantwortlichen ablenken soll.
Fazit
Die Debatte um den Laborursprung erweist sich als politisches Instrument im Machtkampf zwischen den Supermächten. Die wahren Skandale - von der frühen Kenntnis der Pharmaindustrie bis zur orchestrierten Panikmache - bleiben dabei im Hintergrund. Eine kritische Aufarbeitung der Ereignisse erscheint dringender denn je.
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