
Linken-Chef verhöhnt Merz' Russland-Politik: "Gegen die Wand gelaufen"
In einem bemerkenswerten Auftritt bei WELT TV hat der Chef der Linkspartei, Jan van Aken, die Ukraine-Politik von Bundeskanzler Friedrich Merz scharf kritisiert und dessen Glaubwürdigkeit im internationalen Kontext grundsätzlich infrage gestellt. Die vernichtende Einschätzung des Linken-Politikers wirft ein bezeichnendes Licht auf die zunehmende Orientierungslosigkeit der deutschen Außenpolitik.
Leere Drohungen aus dem Kanzleramt
Van Aken bezeichnete es als "Riesenfehler", dass Merz' vollmundigen Ankündigungen von Sanktionen gegen Moskau keine konkreten Taten gefolgt seien. Mit beißender Ironie stellte der Linken-Chef fest, dass den Kanzler im Kreml "auf Monate niemand mehr ernst nehmen" werde. Eine Einschätzung, die angesichts der bisherigen Performance der Bundesregierung durchaus nachvollziehbar erscheint.
Russlands Wirtschaft trotzt westlichen Sanktionen
Besonders pikant: Während die deutsche Wirtschaft unter der Last der selbst auferlegten Sanktionen ächzt, verzeichnet ausgerechnet die russische Wirtschaft - dank einer florierenden Rüstungsindustrie - teilweise höhere Wachstumsraten als die EU-Staaten. Ein Umstand, der die Wirkungslosigkeit der bisherigen Sanktionspolitik eindrucksvoll belegt.
Fragwürdige Energiepolitik unter der Lupe
Van Aken prangerte zudem die scheinheilige Energiepolitik des Westens an. Trotz aller Lippenbekenntnisse fließe weiterhin russisches Gas in großen Mengen nach Deutschland. "Wir finanzieren den Krieg in der Ukraine", so sein vernichtendes Urteil. Besonders die dubiosen Praktiken der "Schattentankerflotte" in der Ostsee müssten endlich unterbunden werden.
Trump-Putin-Telefonat sorgt für Irritationen
Für zusätzliche Spannungen sorgt ein kürzlich geführtes Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin. Christopher Heusgen, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, warnte eindringlich vor Trumps naiver Hoffnung auf einen "Deal" mit Putin. Der russische Präsident setze vielmehr auf Zeit und glaube, am längeren Hebel zu sitzen.
Europäische Geschlossenheit gefordert
Angesichts dieser komplexen Gemengelage wird der Ruf nach einer geschlossenen europäischen Position immer lauter. Die jüngst verhängten EU-Sanktionen zielen nun verstärkt auf russische Waffensysteme und Finanzinstitute. Ob diese Maßnahmen ausreichen werden, den Kreml zum Einlenken zu bewegen, bleibt allerdings mehr als fraglich.
Die aktuelle Situation offenbart einmal mehr die Schwächen der deutschen Außenpolitik unter der Führung von Friedrich Merz. Statt klarer Kante gegen Moskau dominieren Unentschlossenheit und leere Phrasen. Eine Politik, die Deutschland international zunehmend isoliert und unsere Position als verlässlicher Partner in Frage stellt.

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