
Linken-Politikerin Reichinnek verhöhnt Mordopfer und verbreitet dreiste Lügen bei ARD
Was sich die Linken-Fraktionsvorsitzende Heidi Reichinnek in der ARD-Talkshow bei Caren Miosga erlaubte, spottet jeder Beschreibung. Mit einer Kälte, die selbst hartgesottene Beobachter erschaudern ließe, erklärte sie über den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk: Man müsse vor ihm "keinen Respekt" haben. Als wäre diese menschenverachtende Aussage nicht schon skandalös genug, setzte Reichinnek noch einen drauf und verbreitete eine dreiste Lüge über den Täter.
Eiskalte Verachtung für ein Mordopfer
Die Diskussion entbrannte, als Reichinnek auf einen geschmacklosen Post ihres Büroleiters Felix Schulz angesprochen wurde. Dieser hatte nach Kirks Ermordung ein Meme mit dem Text "Oh no – anyway..." veröffentlicht – eine Botschaft, die hämische Gleichgültigkeit über den brutalen Mord ausdrückte. Statt sich zu distanzieren oder wenigstens Bedauern zu zeigen, ging Reichinnek in die Offensive.
Mit einer Rhetorik, die an die dunkelsten Zeiten des 20. Jahrhunderts erinnert, erklärte die Linken-Politikerin: "Ich finde, man freut sich niemals über den Tod von irgendjemandem." Doch dann kam das große Aber: "Aber man muss auch an der Stelle kein Mitleid oder keinen Respekt vor dieser Person haben." Diese Worte ließen selbst die sonst so abgeklärte Moderatorin Miosga sprachlos zurück.
Die perfide Täter-Opfer-Umkehr
Als Miosga ungläubig einwandte "Der ist ja ermordet worden...", fuhr ihr Reichinnek über den Mund und behauptete dreist: "Ja, von einem anderen Republikaner." Diese Aussage ist nicht nur falsch – sie ist eine bewusste Lüge, die die Realität auf den Kopf stellt.
Die Wahrheit sieht anders aus: Der mutmaßliche Mörder Tyler Robinson war weder als Republikaner noch als Demokrat registriert. Alle verfügbaren Informationen deuten darauf hin, dass er durch linksradikale Ansichten motiviert war.
Ermittlungsbehörden bestätigten, dass Robinson dem linksradikalen Spektrum zuzuordnen sei. Am Tatort fanden sich Patronen mit einschlägigen Inschriften, Bekannte und Angehörige bestätigten seine politische Gesinnung. Aktuell prüfen die Behörden sogar Verbindungen zu einer explizit linksradikalen Trans-Gruppe. Der Täter kam also genau aus jenem politischen Lager, dem auch Reichinnek selbst angehört.
ARD-Moderatorin versagt auf ganzer Linie
Besonders erschreckend: Caren Miosga ließ diese offensichtliche Falschbehauptung einfach so stehen. Kein Nachfragen, keine Richtigstellung – nichts. Die öffentlich-rechtliche Moderatorin versagte damit in ihrer journalistischen Pflicht, Fakten von Fiktion zu trennen und Lügen zu entlarven.
Diese Untätigkeit wirft Fragen auf: Ist es Inkompetenz oder Kalkül? Passte die Lüge vielleicht zu gut ins eigene Weltbild? Oder scheute man sich, einer Linken-Politikerin zu widersprechen? Was auch immer der Grund war – die Zuschauer wurden bewusst in die Irre geführt.
Opfer werden zu Tätern stilisiert
Statt sich für den geschmacklosen Post ihres Mitarbeiters zu entschuldigen, kündigte Reichinnek an, gegen "rechte Medien" juristisch vorgehen zu wollen. Diese hätten die Äußerung angeblich bewusst missverstanden. Eine absurde Verdrehung der Tatsachen: Wer einen hämischen Kommentar zu einem Mord postet, muss sich nicht wundern, wenn dieser auch so verstanden wird.
Die Strategie ist durchschaubar: Man stilisiert sich selbst zum Opfer einer angeblichen "Hasskampagne", während man gleichzeitig ein echtes Mordopfer verhöhnt und über dessen Mörder Lügen verbreitet. Diese Täter-Opfer-Umkehr gehört offenbar zum Standardrepertoire gewisser politischer Kreise.
Ein Symptom für den Zustand unserer Gesellschaft
Was Reichinnek hier vorführte, ist symptomatisch für den moralischen Verfall in Teilen unserer politischen Landschaft. Wenn selbst Mord relativiert wird, wenn Opfer verhöhnt und Täter umgelogen werden – wo soll das noch hinführen? Diese eiskalte Menschenverachtung erinnert an die dunkelsten Kapitel der Geschichte, in denen politische Gegner entmenschlicht wurden.
Es ist höchste Zeit, dass sich die vernünftigen Kräfte in diesem Land gegen solche Auswüchse zur Wehr setzen. Wir brauchen wieder Politiker, die Anstand und Respekt vor dem menschlichen Leben haben – unabhängig von politischen Differenzen. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend einen politischen Kurswechsel, weg von ideologischer Verblendung, hin zu Vernunft und Menschlichkeit.
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