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22.07.2025
14:07 Uhr

Linksextreme Gewalt: Der Fall „Maja" entlarvt die Doppelmoral der deutschen Politik

Die jüngsten Enthüllungen über den in Ungarn inhaftierten Linksextremisten Simeon Ravi T., der sich mittlerweile als „Maja" bezeichnet, werfen ein grelles Licht auf die erschreckende Nachsicht, mit der Deutschland seine gewaltbereiten Linksextremisten behandelt. Während sich Politiker quer durch das etablierte Parteienspektrum für die vermeintlich schlechten Haftbedingungen des Gewalttäters einsetzen, kommt nun ans Licht: Der Täter war an einem besonders brutalen Überfall 2022 in Erfurt beteiligt.

Politische Solidarität mit einem Schwerverbrecher

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Vehemenz sich deutsche Politiker für einen verurteilten Gewalttäter ins Zeug legen. Bundesaußenminister Johann Wadephul forderte jüngst bessere Haftbedingungen für T. in Ungarn. Auch der ewige Linkspartei-Veteran Bodo Ramelow und die Grüne Katrin Göring-Eckardt meldeten sich zu Wort – natürlich mit der Forderung nach Freilassung oder Rückauslieferung. Man könnte meinen, es handle sich um einen politischen Gefangenen und nicht um einen brutalen Schläger.

Die Realität sieht anders aus: In Ungarn drohen T. für seine Gewaltattacken im Februar 2023 bis zu 24 Jahre Haft. Ein angemessenes Strafmaß für jemanden, der mit roher Gewalt gegen Andersdenkende vorgeht. In Deutschland hingegen? Da erhielt die Hammerbanden-Chefin Lina Engel trotz nachgewiesener Beteiligung an mehreren Überfällen gerade einmal etwas mehr als fünf Jahre Haft. Ein Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger.

Der brutale Überfall von Erfurt – eine neue Dimension der Gewalt

Was die Öffentlichkeit bisher nicht wusste: Nach Informationen, die unserer Redaktion exklusiv vorliegen, ermittelt der Generalbundesanwalt gegen Simeon Ravi T. wegen eines besonders abscheulichen Überfalls 2022 in Erfurt. Mehrere vermummte Angreifer drangen damals in ein Modegeschäft der Marke „Thor Steinar" ein und schlugen mit Schlagstöcken über 20 Mal auf eine wehrlose Verkäuferin ein. Als wäre das nicht genug, attackierten sie ihr schwer verletztes Opfer anschließend noch mit Pfefferspray.

Die Bilder des Überfalls verbreiteten sich seinerzeit viral in den sozialen Netzwerken – ein erschütterndes Dokument linksextremer Gewalt. Die Täter entkamen zunächst unerkannt. Doch die Ermittler sind sich mittlerweile sicher: Simeon Ravi T. war einer der Angreifer. Eine Tatsache, die der Öffentlichkeit bewusst vorenthalten wurde.

Die unheilige Allianz von Politik und Extremismus

Es ist ein Armutszeugnis für unsere politische Landschaft, wenn sich etablierte Politiker schützend vor Gewalttäter stellen, nur weil diese aus dem „richtigen" politischen Spektrum kommen. Während bei vermeintlich rechten Straftaten sofort der Verfassungsschutz auf der Matte steht und härteste Strafen gefordert werden, zeigt man bei linksextremer Gewalt eine erschreckende Nachsicht.

Diese Doppelmoral ist nicht nur ungerecht – sie ist gefährlich. Sie signalisiert gewaltbereiten Extremisten, dass sie mit Milde rechnen können, solange sie nur die „richtigen" Opfer wählen. Eine Verkäuferin in einem unliebsamen Modegeschäft? Fair game für den linken Mob. Ein Andersdenkender? Legitimes Ziel für Schlagstock und Pfefferspray.

Der Vater auf Wanderschaft – eine groteske Inszenierung

Besonders grotesk mutet die Aktion von Wolfram Jarosch an, dem Vater des Gewalttäters. Er befindet sich derzeit auf einem Fußmarsch nach Budapest, um für „Gerechtigkeit" einzutreten. Man möchte ihm zurufen: Schauen Sie sich doch einmal an, was Ihr Kind mit Andersdenkenden macht! Vielleicht nutzt er die Zeit seiner sommerlichen Wanderung, um auf seinem Smartphone die Bilder des brutalen Überfalls in Erfurt anzuschauen. Dann könnte er zu dem Schluss kommen, dass die Behandlung, die sein Kind in Ungarn erfährt, genau die richtige für einen solchen Gewalttäter ist.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Enthüllungen über „Maja" sollten ein Weckruf sein. Es kann nicht angehen, dass in Deutschland zweierlei Maß angelegt wird. Gewalt ist Gewalt – egal aus welcher politischen Ecke sie kommt. Und wer mit Schlagstöcken auf wehrlose Menschen einprügelt, gehört nicht bemitleidet, sondern bestraft.

Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker aufhören, Gewalttäter zu verhätscheln, nur weil diese aus dem linken Spektrum kommen. Die Bürger haben genug von dieser Doppelmoral. Sie wollen Sicherheit und Gerechtigkeit – für alle, nicht nur für die politisch Genehmen. Ungarn zeigt, wie man mit Extremisten umgeht. Deutschland sollte sich daran ein Beispiel nehmen, statt Krokodilstränen zu vergießen.

Die zunehmende Gewalt in unserem Land – ob von Linksextremisten oder durch die explodierende Migrantenkriminalität – ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Es braucht endlich Politiker, die für Deutschland und seine Bürger einstehen, nicht gegen sie. Die Enthüllungen über „Maja" sind nur die Spitze des Eisbergs einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch gesetzt hat.

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