
Linksextreme Gewalt wird zur Heldentat verklärt: Der Fall Simeon T. entlarvt die Doppelmoral der deutschen Politik
Was sich derzeit um den mutmaßlichen Linksextremisten Simeon T., der sich selbst als "Maja" bezeichnet und als "non-binär" identifiziert, abspielt, könnte absurder kaum sein. Der Mann, der als Mitglied der berüchtigten "Hammerbande" verdächtigt wird, schwere Gewalttaten begangen zu haben, wird plötzlich zum Märtyrer stilisiert – und ausgerechnet von hochrangigen Politikerinnen der Grünen und Linken hofiert.
Wenn Täter zu Opfern werden
Die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) und die Linken-Politikerin Heidi Reichinnek haben sich medienwirksam für den in Ungarn inhaftierten Simeon T. stark gemacht. Der Grund seiner Verhaftung? Er soll Teil einer Gruppe gewesen sein, die mit Hämmern bewaffnet auf vermeintliche politische Gegner losgegangen ist. Die Opfer? Unschuldige Menschen, die schwere Verletzungen davontrugen. Doch statt sich um diese zu kümmern, inszenieren deutsche Spitzenpolitikerinnen eine Solidaritätskampagne für den mutmaßlichen Gewalttäter.
Besonders perfide: Seit T. in ein ungarisches Haftkrankenhaus verlegt wurde, läuft die Propagandamaschine auf Hochtouren. Viktor Orbán, der ungarische Ministerpräsident, wird zum Bösewicht stilisiert, während der mutmaßliche Hammerschläger zur verfolgten Unschuld verklärt wird. Diese Täter-Opfer-Umkehr ist nicht nur moralisch verwerflich, sie ist ein Schlag ins Gesicht aller tatsächlichen Gewaltopfer.
Die Doppelmoral der selbsternannten Moralwächter
Man stelle sich nur einmal vor, die Rollen wären vertauscht: Eine rechtsextreme Gruppe würde in Ungarn mit Hämmern auf vermeintliche Linke einschlagen. Würden Göring-Eckardt und Reichinnek dann auch Solidaritätskampagnen starten? Die Antwort kennt jeder, der die deutsche Politiklandschaft auch nur oberflächlich verfolgt: Natürlich nicht. Im Gegenteil, sie würden – völlig zu Recht – härteste Strafen fordern.
"Diese Heuchelei ist unerträglich. Während man bei rechter Gewalt sofort nach dem Verfassungsschutz ruft, wird linke Gewalt romantisiert und die Täter zu Helden stilisiert."
Diese Doppelmoral zeigt sich nicht nur bei den Grünen und Linken. Auch die vermeintlich konservative Union schweigt zu diesem Skandal. Wo bleibt der Aufschrei der CDU/CSU? Wo sind die mahnenden Worte des Bundeskanzlers Friedrich Merz? Das Schweigen ist ohrenbetäubend und entlarvend zugleich.
Der wahre Skandal: Die Verharmlosung linksextremer Gewalt
Was hier geschieht, ist symptomatisch für den Umgang mit linksextremer Gewalt in Deutschland. Während jeder Hauch von rechter Gewalt – völlig zu Recht – aufs Schärfste verurteilt wird, findet bei linker Gewalt eine systematische Verharmlosung statt. Die "Hammerbande" wird zu einer Art Robin-Hood-Truppe verklärt, ihre brutalen Attacken zu politischen Aktionen umgedeutet.
Die Grünen-Politikerin Göring-Eckardt hätte eigentlich andere Sorgen haben müssen. Statt sich für einen mutmaßlichen Gewalttäter einzusetzen, könnte sie sich um die explodierenden Kriminalitätszahlen in Deutschland kümmern. Die täglichen Messerattacken, die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen – all das scheint sie weniger zu interessieren als das vermeintliche Leid eines Linksextremisten in ungarischer Haft.
Ein gefährliches Signal
Die Solidaritätskampagne für Simeon T. sendet ein fatales Signal aus: Gewalt ist in Ordnung, solange sie von der "richtigen" Seite kommt. Diese Botschaft ist nicht nur moralisch bankrott, sie ist auch brandgefährlich. Sie legitimiert Gewalt als politisches Mittel und untergräbt die Grundfesten unseres Rechtsstaats.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in Deutschland aufwacht und diesem Treiben ein Ende setzt. Die Verharmlosung und Romantisierung linksextremer Gewalt muss aufhören. Gewalt ist Gewalt, egal von welcher politischen Seite sie kommt. Und Gewalttäter gehören bestraft, nicht hofiert.
Der Fall Simeon T. zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend Politiker, die wieder für unser Land und seine Bürger einstehen, statt ideologische Spielchen auf dem Rücken der Opfer zu spielen. Die aktuelle politische Elite hat sich längst von den Sorgen und Nöten der normalen Bürger entfernt. Es wird Zeit für einen echten Politikwechsel – einen, der Recht und Ordnung wieder in den Mittelpunkt stellt und Gewalttäter als das behandelt, was sie sind: Kriminelle, die die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen müssen.
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