
Linksextreme Gewaltandrohungen gegen Messemitarbeiter: Wenn der "Kampf gegen Rechts" zur Bedrohung Unbeteiligter wird
Die Messe Gießen GmbH steht unter Beschuss – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Mitarbeiter des Unternehmens sehen sich massiven Drohungen ausgesetzt, nur weil sie ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachkommen, die Hessenhallen an die AfD zu vermieten. Was sich hier abspielt, offenbart die hässliche Fratze eines selbsternannten "antifaschistischen" Mobs, der längst selbst zu dem geworden ist, was er vorgibt zu bekämpfen.
Wenn Gesetzestreue zur Zielscheibe wird
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Am 29. November plant die AfD in den Hessenhallen die Neugründung ihrer Parteijugend. Ein völlig legaler, demokratischer Vorgang. Doch was folgt, ist ein Lehrstück in linksextremer Einschüchterungstaktik. Die Mitarbeiter der Messe Gießen berichten von Anfeindungen, Beleidigungen und Ausgrenzung. Die Bedrohungslage sei so ernst, dass die Polizei Schulungen anbiete, um "Verhaltensweisen zu erlernen, die das eigene Leben und das Leben der Familie schützen".
Man lasse sich das auf der Zunge zergehen: In Deutschland des Jahres 2025 müssen Angestellte eines Messeunternehmens um ihr Leben fürchten, weil sie Räume an eine demokratisch gewählte Partei vermieten. Mitarbeiterinnen mussten bereits von der Unternehmenswebseite entfernt werden – aus Sicherheitsgründen. Ist das die vielgepriesene "wehrhafte Demokratie", von der unsere politische Elite so gerne schwadroniert?
Die wahren Demokratiefeinde zeigen ihr Gesicht
Besonders perfide ist die Tatsache, dass die Messe Gießen gar keine andere Wahl hat. Als Betreiber der einzigen ausreichend großen Veranstaltungshallen in der Region unterliegt das Unternehmen einer gesetzlichen Verpflichtung. Die unternehmerische Vertragsfreiheit tritt hier hinter das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit zurück – ein Prinzip unseres Rechtsstaats. Doch genau dieser Rechtsstaat wird von einem linksextremen Mob mit Füßen getreten, der offen ankündigt, "die Stadt Gießen zum Brennen zu bringen".
180 Busse wurden gechartert, um bis zu 40.000 Gegendemonstranten in die hessische Stadt zu karren. Man darf getrost fragen: Wer finanziert diesen Aufmarsch? Woher kommen die Mittel für diese logistische Großoperation? Die Antwort dürfte in den verschlungenen Pfaden staatlicher Fördergelder und dubioser NGO-Finanzierungen zu finden sein. Der Steuerzahler finanziert also indirekt seine eigene Einschüchterung.
Medien und Politik als Brandbeschleuniger
Die Unternehmensleitung der Messe Gießen findet deutliche Worte: "Wir sind zutiefst erschüttert über das Verhalten von Medien, Politik und Teilen der Gesellschaft, die am Ende immer weiter polarisieren, Hass und Hetze verstärken." Ein bemerkenswerter Satz, der die Mitverantwortung des politisch-medialen Komplexes benennt. Statt objektiv über die rechtliche Situation zu berichten, wird das Unternehmen zum Sündenbock gemacht.
Die Mitarbeiter weisen völlig zu Recht darauf hin, dass Politiker, wenn sie die AfD-Veranstaltung verhindern wollen, für ein Verbotsverfahren kämpfen könnten. Doch das trauen sie sich nicht – zu groß ist die Gefahr, vor Gericht eine Niederlage zu kassieren. Stattdessen überlässt man es dem linksextremen Straßenmob, die Drecksarbeit zu erledigen. Ein Armutszeugnis für unsere angeblich so gefestigte Demokratie.
Historische Parallelen, die nachdenklich stimmen sollten
Was sich hier abspielt, erinnert fatal an die Weimarer Republik. Damals waren es die Sturmabteilungen der NSDAP, die politische Gegner einschüchterten und Veranstaltungen störten. Heute sind es vermummte Antifa-Aktivisten, die mit denselben Methoden arbeiten. Die Ankündigung, eine Stadt "zum Brennen zu bringen", ist nicht nur eine Straftat nach § 126 StGB, sondern auch ein Angriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Besonders bitter: Die Messe Gießen hat ihren Mitarbeitern freigestellt, an den Gegendemonstrationen teilzunehmen. Ein Zeichen von Fairness und demokratischem Verständnis. Doch was erntet das Unternehmen dafür? Hass, Hetze und Todesdrohungen. So sieht sie aus, die Toleranz der selbsternannten Toleranten.
Zeit für klare Kante gegen Linksextremismus
Es wird höchste Zeit, dass in Deutschland endlich Schluss gemacht wird mit der Verharmlosung linksextremer Gewalt. Wenn 17 Gegendemonstrationen angemeldet werden und Zehntausende mobilisiert werden, um eine legale Parteiveranstaltung zu verhindern, dann ist das keine "Zivilcourage", sondern organisierte Kriminalität. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier endlich durchzugreifen.
Die Polizei bereitet sich bereits auf Großeinsätze vor, Beamte aus anderen Bundesländern werden angefordert. Der Steuerzahler darf wieder einmal die Zeche zahlen für einen ideologischen Kampf, der mit demokratischen Mitteln längst nicht mehr geführt wird. Währenddessen müssen unbeteiligte Mitarbeiter eines Unternehmens um ihr Leben fürchten – im Deutschland des Jahres 2025.
Was wir hier erleben, ist der Offenbarungseid einer Politik, die jahrelang auf dem linken Auge blind war. Die Saat der Verharmlosung geht auf, und die Ernte ist bitter. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall endlich zum Umdenken führt. Denn eines ist klar: Wer Gewalt androht und Unbeteiligte bedroht, hat in einer Demokratie nichts verloren – egal, welche politische Gesinnung er vorgibt zu vertreten.
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