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08.10.2025
10:48 Uhr

Linksextremer Terror eskaliert: Antifa veröffentlicht Wohnadressen von AfD-Politikern nach Brandanschlag

Die Spirale der Gewalt gegen konservative Politiker in Deutschland dreht sich immer schneller. Was sich derzeit in Hamburg abspielt, erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Auf dem berüchtigten Antifa-Portal Indymedia brüsten sich Linksextremisten nicht nur damit, vor dem Haus des AfD-Bundestagsabgeordneten Bernd Baumann ein Auto in Brand gesetzt zu haben – sie veröffentlichen auch noch die privaten Wohnadressen mehrerer Hamburger AfD-Politiker. Ein Tabubruch, der zeigt, wie weit die selbsternannten "Antifaschisten" zu gehen bereit sind.

Systematischer Terror gegen Andersdenkende

„Ich habe andauernd Anschläge auf mein Haus. Meine Frau hat richtig Angst", berichtet Bernd Baumann, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, in einem Interview mit Welt TV. Was der Politiker aus Hamburg-Altona schildert, klingt wie aus einem Thriller – ist aber bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Seine Frau konnte zeitweise nicht mehr schlafen, weshalb Baumann im Keller seines Hauses Stahltüren einbauen ließ und sich einen Wachhund anschaffte.

Die jüngste Eskalation erfolgte, als vor Baumanns Wohnhaus das Auto eines Mieters in Flammen aufging. Tags darauf prahlten die Täter auf Indymedia: „Wir haben wieder eine hochpreisige Limousine vor dem Haus von Bernd Baumann verbrannt." Die Botschaft ist unmissverständlich: Wer nicht auf Linie ist, wird terrorisiert – und zwar bis in die eigenen vier Wände hinein.

„Der AfD eine kleben" – Wenn Hass zur Handlungsanleitung wird

Unter dem zynischen Titel „Der AfD eine kleben" veröffentlichten die anonymen Verfasser auf Indymedia nicht nur Fotos, sondern auch die kompletten Wohnadressen mehrerer AfD-Abgeordneter. In den betroffenen Vierteln wurden Aufkleber mit der Aufschrift „Achtung AfD-Faschist in eurem Viertel!" angebracht. Das erklärte Ziel: Die Politiker in ihrem Wohnumfeld zu isolieren und ihre Nachbarn gegen sie aufzuhetzen.

Diese Methoden erinnern fatal an die Vorgehensweise totalitärer Regime. Ob die Kennzeichnung jüdischer Geschäfte im Dritten Reich oder die Denunziationspraxis in der DDR – die Parallelen sind erschreckend. Und während die Politik bei jedem Hakenkreuz-Schmiererei zu Recht Alarm schlägt, herrscht bei linksextremem Terror ohrenbetäubendes Schweigen.

Der Staat als stiller Komplize?

Was Bernd Baumann über die Reaktion der Behörden berichtet, wirft ein verheerendes Licht auf den Zustand unseres Rechtsstaates: „Die Ermittlungsbehörden stellen alle Verfahren ein, weil die Täter nicht gefasst werden." Noch schockierender ist seine Einschätzung: „Die Antifa, die Gewalttäter gegen uns, werden vom Staat verhätschelt und bezahlt."

Tatsächlich fließen Jahr für Jahr Millionen an Steuergeldern in den „Kampf gegen Rechts" – Programme, die oft genug von Organisationen durchgeführt werden, die der Antifa nahestehen oder mit ihr sympathisieren. Während in den USA die Antifa längst als terroristische Vereinigung eingestuft wurde, genießt sie hierzulande faktisch Narrenfreiheit.

Zwei Drittel aller Gewaltdelikte gegen Politiker richten sich gegen die AfD

Die Zahlen, die Baumann nennt, sollten jeden Demokraten alarmieren: Zwei Drittel aller Gewaltdelikte gegen Politiker in Deutschland richten sich mittlerweile gegen die AfD. Doch statt diese erschreckende Entwicklung zu thematisieren, beteiligen sich etablierte Politiker und Medien an der Dämonisierung der Partei – und schaffen damit das Klima, in dem solche Gewalttaten gedeihen können.

Die Hamburger AfD-Fraktion reagierte scharf auf die jüngsten Vorfälle. Fraktionsvorsitzender Dirk Nockemann erklärte: „Antifa heißt Terror. Es handelt sich um eine linksterroristische und antidemokratische Gruppierung, die wie keine andere für öffentliche Denunziation und Gewalt gegen Andersdenkende steht." Er forderte eine klare Verurteilung auch von den linken Parteien in der Bürgerschaft – doch die lässt auf sich warten.

Die Rückkehr der politischen Gewalt

Was wir derzeit erleben, ist nichts weniger als die schleichende Rückkehr politischer Gewalt in Deutschland. Brandanschläge, Bedrohungen, die Veröffentlichung privater Adressen – all das sind keine Kavaliersdelikte, sondern schwere Straftaten, die den gesellschaftlichen Frieden gefährden. Doch während bei jedem noch so kleinen Vorfall mit rechtsextremem Hintergrund sofort der Staatsschutz ermittelt und die Medien Sondersendungen produzieren, wird linksextremer Terror verharmlost oder totgeschwiegen.

Die Folgen dieser Doppelmoral sind verheerend. Bernd Baumann kann sein Haus nicht mehr vermieten, seine Frau lebt in ständiger Angst. Andere Politiker berichten von ähnlichen Erfahrungen. Wer sich politisch engagiert – zumindest auf der „falschen" Seite – muss in Deutschland mittlerweile um seine Sicherheit und die seiner Familie fürchten.

Ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützt

Die Tatsache, dass Plattformen wie Indymedia ungestört operieren können, während gleichzeitig bei regierungskritischen Meinungsäußerungen in sozialen Medien schnell die Polizei vor der Tür steht, offenbart die Prioritäten unseres Staates. Aufrufe zur Gewalt sind strafbar – eigentlich. Doch wenn es gegen die „Richtigen" geht, drückt man offenbar beide Augen zu.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und erkennt: Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von einer demokratisch gewählten Oppositionspartei aus, sondern von gewaltbereiten Extremisten, die mit Feuer und Einschüchterung ihre politischen Gegner mundtot machen wollen. Ein Staat, der das zulässt, hat seine wichtigste Aufgabe verfehlt: seine Bürger zu schützen.

Die zunehmende politische Gewalt in Deutschland ist ein direktes Resultat der verfehlten Politik der letzten Jahre. Wenn etablierte Politiker und Medien eine demokratisch gewählte Partei dämonisieren und ihre Wähler als „Nazis" verunglimpfen, schaffen sie das Klima, in dem solche Gewalttaten entstehen. Es ist Zeit für einen politischen Kurswechsel – bevor es zu spät ist. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich nach Sicherheit und politischer Stabilität sehnt.

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