
Macrons Impf-Diktatur: Frankreich plant Zwangsspritzen für Senioren und Pflegepersonal
Die französische Regierung unter Emmanuel Macron treibt ihre autoritäre Gesundheitspolitik auf die Spitze. Während in Deutschland die Große Koalition noch über die nächsten Milliardengräber für angebliche Klimaprojekte debattiert, plant Paris bereits den nächsten Frontalangriff auf die körperliche Selbstbestimmung seiner Bürger. Altersheimbewohner und medizinisches Personal sollen künftig zur Grippe- und Covid-Impfung gezwungen werden – ein Vorhaben, das selbst im impffreudigen Frankreich für Entsetzen sorgt.
Der Impfweltmeister legt nach
Frankreich hält bereits jetzt den unrühmlichen Rekord als europäisches Land mit den meisten Pflichtimpfungen. Elf Zwangsinjektionen müssen französische Kleinkinder in ihren ersten beiden Lebensjahren über sich ergehen lassen – ein medizinischer Marathonlauf, der seinesgleichen sucht. Doch damit nicht genug: Gesundheitsminister Yannick Neuder kündigte am 10. Juli an, dass nun auch erwachsene Franzosen ins Visier der Impflobby geraten sollen.
Die souveränistische Partei "Les Patriots" schlägt Alarm und warnt vor einer neuen Eskalationsstufe der staatlichen Bevormundung. Besonders perfide: Die Regierung versucht ihre Zwangsmaßnahmen als Sparmaßnahme zu verkaufen. Der Chef der französischen Unternehmervereinigung MEDEF brachte sogar ins Spiel, Ungeimpften die Kostenübernahme durch die Sozialversicherung zu verweigern – ein Vorschlag, der selbst George Orwell hätte erblassen lassen.
Die unheilige Allianz von Politik und Pharmalobby
Was sich in Frankreich abspielt, ist ein Lehrstück darüber, wie demokratische Grundrechte Stück für Stück ausgehöhlt werden. Unter dem Deckmantel des "Gemeinwohls" und der "Wissenschaft" – zwei Begriffe, die spätestens seit 2020 ihre Unschuld verloren haben – wird ein System der medizinischen Apartheid errichtet. Wer sich der Spritze verweigert, soll gesellschaftlich und finanziell bestraft werden.
Besonders brisant: Die geplanten Grippeimpfungen sollen zunehmend auf der umstrittenen mRNA-Technologie basieren. Dieselbe Technologie also, deren Nebenwirkungen mittlerweile selbst von Mainstream-Medien nicht mehr vollständig unter den Teppich gekehrt werden können. Die Zahl schwerer Impfschäden hat historische Ausmaße erreicht, doch die Politik macht unbeirrt weiter – als hätte es die letzten Jahre nicht gegeben.
Der Sparplan als trojanisches Pferd
François Bayrou präsentierte am 15. Juli seinen Sparplan zur Reduzierung der öffentlichen Defizite. Es steht zu befürchten, dass die Impfpflicht als kostensparende Maßnahme verkauft werden soll – eine zynische Verdrehung der Tatsachen. Denn die wahren Kosten dieser Politik zeigen sich nicht in Haushaltsbilanzen, sondern in zerstörten Existenzen, gebrochenen Biografien und einer tief gespaltenen Gesellschaft.
Die französische Opposition ruft bereits zum "massiven Ungehorsam" auf, sollten diese Pläne umgesetzt werden. Ein Aufruf, der in Zeiten, in denen grundlegende Freiheitsrechte mit Füßen getreten werden, mehr als berechtigt erscheint. Denn was in Frankreich geschieht, könnte auch bald in anderen europäischen Ländern Schule machen.
Ein Weckruf für Deutschland
Während Macron seine Bürger zu medizinischen Versuchskaninchen degradieren will, sollten wir in Deutschland wachsam bleiben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar konservativer auftreten als ihre Vorgänger, doch die Verlockungen der Pharmalobby sind groß. Schon jetzt plant die Bundesregierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – angeblich für Infrastruktur, doch wer weiß, welche "Gesundheitsmaßnahmen" sich dahinter verbergen könnten.
Die Entwicklungen in Frankreich zeigen einmal mehr: Der Staat, der vorgibt, seine Bürger schützen zu wollen, wird schnell zum größten Feind ihrer Freiheit. In Zeiten wie diesen erscheint die Investition in physische Werte wie Gold und Silber nicht nur als finanzielle Absicherung, sondern als Ausdruck persönlicher Souveränität gegenüber einem System, das immer übergriffiger wird.
Die französische Regierung mag glauben, mit Zwang und Druck ihre Ziele durchsetzen zu können. Doch die Geschichte lehrt uns: Ein Volk, das um seine Freiheit kämpft, ist stärker als jede Obrigkeit. Der Widerstand gegen diese neue Form der medizinischen Tyrannei hat gerade erst begonnen.

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