
Manipulierte Pager: Taiwanische und ungarische Firmen weisen Verantwortung zurück
Im Libanon erschüttern Explosionen das Land, als Hunderte mit Sprengstoff präparierte Pager der pro-iranischen Hisbollah-Miliz zeitgleich detonieren. Die taiwanische Firma Gold Apollo und ihr ungarischer Partner BAC Consulting KFT bestreiten vehement, für die Herstellung dieser Geräte verantwortlich zu sein.
Die Explosionen und ihre Folgen
Am Dienstag kam es im Libanon zu einer Serie von Explosionen, bei denen rund 2.750 Menschen verletzt und mindestens neun getötet wurden. Unter den Verletzten befinden sich zahlreiche Hisbollah-Kämpfer, darunter auch Mitglieder der Elitetruppe Radwan. Die pro-iranische Schiitenmiliz Hisbollah beschuldigt Israel und kündigte Vergeltung an.
Die Rolle der Firmen
Die Pager trugen das Logo der taiwanischen Firma Gold Apollo. Diese wies jedoch jegliche Verbindung zu den Vorfällen zurück und erklärte, dass die Geräte nicht von ihnen produziert worden seien. Der Vorstand von Gold Apollo, Hsu Ching-Kuang, betonte, dass das ungarische Partnerunternehmen BAC Consulting KFT für Design und Herstellung verantwortlich sei. BAC Consulting KFT hat sich bisher nicht geäußert.
Kommunikationssystem der Hisbollah
Experten vermuten, dass die Pager ein wichtiges Kommunikationsmittel der Hisbollah darstellen. Die Miliz verzichtet aus Sicherheitsgründen auf Mobiltelefone, um Überwachungsmaßnahmen zu entgehen. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hatte seine Anhänger mehrfach vor der Nutzung von Smartphones gewarnt.
Reaktionen und Spekulationen
Die libanesische Hisbollah und der Iran machen Israel für die Explosionen verantwortlich. Israel hat sich bisher nicht öffentlich geäußert, jedoch die Alarmbereitschaft erhöht. Luftabwehr, Luftwaffe und Militärgeheimdienst wurden in erhöhte Einsatzbereitschaft versetzt, und eine Elite-Division wurde an die Grenze zum Libanon verlegt.
Ungeklärte Fragen
Viele Fragen bleiben offen. Wie und wo die Pager manipuliert wurden, ist noch unklar. Es wird spekuliert, dass israelische Agenten die Funkempfänger vor der Lieferung in den Libanon abgefangen und mit Sprengstoff präpariert haben könnten. Auch die genauen Opferzahlen und ob Mitglieder der Hisbollah-Führungsriege betroffen sind, sind noch nicht bekannt.
Internationale Reaktionen
Der Iran hat erste Hilfsteams entsandt, darunter Ärzte und Krankenschwestern sowie den Leiter der Roten Halbmond-Gesellschaft. Die libanesischen Krankenhäuser berichten von schweren Verletzungen, vor allem an Augen, Händen und im Bauchbereich. Viele Verletzte mussten operiert werden, und es wurden zahlreiche Amputationen durchgeführt.
Die Situation im Libanon bleibt angespannt, und die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge. Die Hintergründe der Explosionen müssen dringend aufgeklärt werden, um weitere Eskalationen zu verhindern.
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