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29.07.2025
16:27 Uhr

Mannheim: Antisemitischer Mob attackiert Juden bei Palästinenser-Kundgebung – Polizei schaut zu

Was sich am vergangenen Samstag auf dem Mannheimer Marktplatz abspielte, erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte. Bei einer Kundgebung der extremistischen Organisation Zaytouna wurde ein ehemaliger Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde brutal zu Boden geworfen, während die Polizei tatenlos zusah. Der Vorfall wirft ein grelles Schlaglicht auf das Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden und die zunehmende Bedrohung jüdischen Lebens in Deutschland.

Brutaler Angriff vor den Augen der Polizei

Benny Salz, ehemaliger Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Mannheim, wollte gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Deutsch-Israelischen Gesellschaft die als "Mahnwache zum Gedenken an einen Genozid" deklarierte Versammlung beobachten. Was dann geschah, hätte man in Deutschland für unmöglich gehalten: Nachdem eine Rednerin die jüdischen Beobachter öffentlich als Störer denunziert hatte, wurde Salz ohne Vorwarnung von einem Teilnehmer gepackt und mit voller Wucht auf das Kopfsteinpflaster geschleudert.

Doch damit nicht genug der Demütigung: Während der 66-Jährige blutend am Boden lag, forderte die aufgehetzte Menge dazu auf, im Chor "Shame on you!" in seine Richtung zu skandieren. Ein Mob von 200 Menschen verhöhnte einen verletzten älteren Mann – und die deutsche Polizei? Die kontrollierte zunächst das Opfer statt den Täter festzunehmen.

Verfassungsschutz warnt – Politik ignoriert

Die Organisation Zaytouna wird vom baden-württembergischen Verfassungsschutz als "säkulare extremistische propalästinensische Bestrebung" eingestuft. Trotzdem dürfen ihre Anhänger regelmäßig auf deutschen Straßen ihren Hass verbreiten. Bei ihren Kundgebungen wird unverhohlen die Zerstörung Israels propagiert, zu einer neuen Intifada aufgerufen und Gewalt verherrlicht. Die Mannheimer Stadtspitze lässt diese Hassdemonstrationen gewähren – ein fatales Signal an alle Antisemiten.

"Es werde regelmäßig Hass gegen Israel geschürt und unmissverständlich die Zerstörung des jüdischen Staates propagiert"

Die Deutsch-Israelische Gesellschaft Rhein-Neckar spricht von einem "offenen Angriff auf jüdisches Leben" und wirft der Polizei eklatante Versäumnisse vor. Tatsächlich scheint es, als hätten die Beamten mehr Angst vor den gewaltbereiten Demonstranten als Interesse am Schutz jüdischer Bürger.

Das Versagen der Ampel-Politik rächt sich bitter

Was wir hier erleben, ist das direkte Resultat einer jahrelangen Appeasement-Politik gegenüber islamistischen Extremisten. Während die gescheiterte Ampel-Koalition sich in Gender-Debatten und Klimahysterie verlor, importierte sie massenhaft Menschen, die unsere Werte verachten und Juden hassen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen – doch die Realität auf Mannheims Straßen spricht eine andere Sprache.

Es ist kein Zufall, dass solche Vorfälle sich häufen. Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die explodierende Zahl von Messerangriffen und nun auch offene antisemitische Gewalt – all das sind Symptome einer gescheiterten Integrationspolitik. Wer jahrelang unkontrolliert Menschen ins Land lässt, die in ihren Heimatländern mit antisemitischer Propaganda aufgewachsen sind, darf sich nicht wundern, wenn sie diesen Hass auf deutsche Straßen tragen.

Polizei als Komplize der Täter?

Besonders verstörend ist das Verhalten der Polizei. Anstatt sofort einzuschreiten und den Angreifer festzunehmen, wandten sich die Beamten dem verletzten Opfer zu. Diese verkehrte Prioritätensetzung sendet ein fatales Signal: Wer in Deutschland Juden angreift, hat wenig zu befürchten. Die Polizei teilte lapidar mit, es habe eine "Auseinandersetzung" gegeben – als ob Opfer und Täter gleichermaßen verantwortlich wären.

Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Mannheimer Beamten aus dem Mord an ihrem Kollegen im vergangenen Jahr die falschen Lehren gezogen? Statt entschlossen gegen Extremisten vorzugehen, scheinen sie den Weg des geringsten Widerstands zu wählen. Diese Feigheit macht sie zu Komplizen der Täter.

Deutschland 2025: Kein sicherer Ort mehr für Juden

80 Jahre nach dem Holocaust müssen Juden in Deutschland wieder um ihre Sicherheit fürchten. Nicht von Rechtsextremisten geht heute die größte Gefahr aus, sondern von importiertem Antisemitismus. Während unsere Politiker Sonntagsreden über "Nie wieder" halten, werden Juden aus Restaurants geworfen, auf offener Straße attackiert und von hasserfüllten Mobs bedroht.

Die bittere Wahrheit ist: Deutschland hat seine jüdischen Mitbürger im Stich gelassen. Wir haben zugelassen, dass eine neue Form des Antisemitismus unter dem Deckmantel der "Israelkritik" salonfähig wurde. Wir haben weggeschaut, als auf unseren Straßen "Tod den Juden" gebrüllt wurde. Und wir schauen immer noch weg, wenn ein jüdischer Mitbürger brutal zu Boden geworfen wird.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für deutsche Werte einstehen statt sie zu verraten. Die neue Regierung unter Friedrich Merz muss endlich handeln: Extremistische Organisationen gehören verboten, ihre Mitglieder konsequent abgeschoben. Die Polizei muss angewiesen werden, bei antisemitischen Straftaten mit aller Härte durchzugreifen. Und vor allem: Wir müssen aufhören, den Import von Judenhass als "kulturelle Bereicherung" zu verklären.

Der Vorfall in Mannheim ist ein Weckruf. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden solche Szenen bald Alltag in deutschen Städten sein. Das dürfen wir nicht zulassen – weder aus historischer Verantwortung noch aus Anstand gegenüber unseren jüdischen Mitbürgern. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese importierte Gewalt und dieser Hass haben in Deutschland nichts zu suchen.

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