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17.06.2025
08:05 Uhr

Maskenwahn 2.0: Wie das BMJ die Wissenschaft verhöhnt und die Bürger für dumm verkauft

Man sollte meinen, nach der vernichtenden Cochrane-Studie von 2023 wäre das Thema Masken endgültig vom Tisch. Doch weit gefehlt: Das einst renommierte British Medical Journal (BMJ) versucht nun mit einer neuen "State-of-the-Art"-Übersichtsarbeit, den längst widerlegten Maskenzauber wiederzubeleben. Es ist ein Trauerspiel, das zeigt, wie tief manche Wissenschaftsjournale gesunken sind.

Der Goldstandard sagt Nein – das BMJ sagt trotzdem Ja

Die Cochrane Reviews gelten als der höchste erreichbare Standard in der medizinischen Forschung. Nach fast drei Jahren penibeler Begutachtung kam die Cochrane-Studie 2023 zu einem eindeutigen Ergebnis: Masken wirken nicht. Punkt. Diese Erkenntnis basierte auf der Auswertung zahlreicher Studien, die größtenteils noch vor 2020 durchgeführt wurden – also bevor die Maskenpolitik zur quasi-religiösen Doktrin erhoben wurde.

Doch was macht das BMJ? Es ignoriert diese wissenschaftliche Evidenz und präsentiert eine Übersichtsarbeit unter der Leitung von Professor C. Raina MacIntyre, die behauptet, "umfangreiche Erkenntnisse aus der Covid-19-Pandemie" würden die Wirksamkeit von Masken bestätigen. Man fragt sich unwillkürlich: Welche Erkenntnisse sollen das sein? Die gleichen, die uns auch erzählt haben, dass zwei Wochen Lockdown ausreichen würden?

Wenn Mediziner Physik spielen

Besonders peinlich wird es, wenn man sich die methodischen Schwächen der BMJ-Studie ansieht. Die Autoren offenbaren eine erschreckende Unkenntnis grundlegender naturwissenschaftlicher Prinzipien. Ein Ingenieurwissenschaftler würde sich die Haare raufen angesichts der Ignoranz gegenüber den Gesetzen der Strömungsmechanik.

Die Realität ist simpel und brutal: Durch den Strömungswiderstand der Maske entstehen unterschiedliche Luftströme. Ein Teil der ausgeatmeten Luft – mitsamt Viren und Aerosolen – wird zurückgeatmet. Dies führt zu einer höheren Konzentration von Krankheitserregern in den Atemwegen des Maskenträgers. Nach spätestens 20 Atemzügen ist die angebliche Schutzwirkung dahin, und die Virenlast in der ausgeatmeten Luft entspricht der ohne Maske.

Das Märchen vom einmaligen Husten

Die BMJ-Autoren präsentieren allen Ernstes eine Studie mit sage und schreibe neun Patienten, die einmal in eine Petrischale husten sollten. Dabei wurde festgestellt, dass beim einmaligen Husten mit Maske weniger Viren nachweisbar waren. Gratulation! Nur dumm, dass Menschen nicht nur einmal husten und dann die Luft anhalten. Mit jedem weiteren Atemzug steigt der Prozentsatz der durchgelassenen Viren, bis die Maske praktisch wirkungslos ist.

Die wahren Schäden werden verschwiegen

Was die BMJ-Studie geflissentlich unter den Teppich kehrt, sind die nachgewiesenen Schäden durch Masken. Die Rückatmung aus dem Totraum der Maske – etwa ein Achtel Liter – erhöht nicht nur die Virenlast, sondern auch den CO2-Gehalt in der Atemluft. Besonders bei Kindern wurden gefährliche CO2-Konzentrationen gemessen. Doch davon will man beim BMJ offenbar nichts wissen.

Hinzu kommt: Unter der Maske bildet sich ein feucht-warmes Milieu – ein Paradies für allerlei Erreger. Diese werden durch die verschlechterte Sauerstoffzufuhr tiefer in die Lunge eingeatmet, wo sie normalerweise nie hingelangen würden. Ein perfektes Rezept, um das Immunsystem zu schwächen und Menschen krank zu machen.

Cui bono? Die Profiteure des Maskenwahns

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu erkennen, wer von der Maskenpflicht profitiert hat. Milliarden wurden mit einem Produkt verdient, das bestenfalls nutzlos, schlimmstenfalls gesundheitsschädlich ist. Und nun, da die Kassen nicht mehr so üppig klingeln, versucht man offenbar, die Maskenhysterie neu zu entfachen.

Die wahre Funktion der Masken war nie der Gesundheitsschutz. Sie dienten als sichtbares Symbol der Unterwerfung, als ständige Erinnerung an eine angebliche Gefahr, die ohne diese theatralische Inszenierung kaum jemand bemerkt hätte. Die Maske war das perfekte Instrument, um die Bevölkerung gefügig zu machen für eine experimentelle Gentherapie, die als "Impfung" verkauft wurde.

Zeit für echte Wissenschaft statt Propaganda

Es ist beschämend, dass ein Journal wie das BMJ sich für solche Pseudowissenschaft hergibt. Zehn Sekunden konzentrierten Nachdenkens würden ausreichen, um zu erkennen, dass Masken ihrem Träger erheblich schaden, aber keinen Nutzen bringen. Doch offenbar ist das Festhalten an der Maskendoktrin wichtiger als wissenschaftliche Integrität.

Die Bürger haben ein Recht auf ehrliche Wissenschaft, nicht auf politisch motivierte Gefälligkeitsstudien. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle wissenschaftliche Standards besinnen und aufhören, die Gesundheit der Menschen auf dem Altar politischer Korrektheit zu opfern. Die Maskenpflicht war und bleibt ein Irrweg – egal wie viele "State-of-the-Art"-Übersichten das BMJ noch publizieren mag.

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