
Meinungsterror beim NDR: Mitarbeiter leben in Angst vor dem linken Gesinnungsdiktat
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk offenbart einmal mehr sein wahres Gesicht: Bei einer internen Videokonferenz des NDR am Montag brach die schöne Fassade der angeblichen Meinungsvielfalt zusammen. Was sich dort abspielte, gleicht einem Lehrstück über die ideologische Gleichschaltung in den Redaktionsstuben des Zwangsgebührenfunks. Mitarbeiter berichteten von einem Klima der Angst, in dem abweichende Meinungen nicht nur unerwünscht, sondern geradezu gefährlich seien.
Der Fall Julia Ruhs: Wenn konservative Stimmen zum Feind erklärt werden
Im Zentrum des Skandals steht die Moderatorin Julia Ruhs, die es gewagt hatte, in ihrer Sendung "Klar" über die Versäumnisse der deutschen Migrationspolitik zu berichten. Ein Thema, das Millionen Deutsche bewegt und das täglich auf unseren Straßen sichtbar wird – von den explodierenden Kriminalitätsstatistiken bis zu den immer häufiger werdenden Messerattacken. Doch beim NDR scheint man lieber die Augen vor der Realität zu verschließen.
Besonders entlarvend ist die Aussage eines Mitarbeiters, der zugab, einen Brief gegen Ruhs unterzeichnet zu haben. 250 Kollegen warfen ihr darin "schlechtes journalistisches Handwerk" vor – ein durchsichtiger Vorwand, um eine unbequeme Stimme mundtot zu machen. Der NDR hatte zuvor bestritten, dass es eine Kampagne gegen die Moderatorin gegeben habe. Die Realität spricht eine andere Sprache.
Rechtsextreme als "freundliche Bezeichnung"
Ein Mitarbeiter von NDR Info enthüllte das wahre Ausmaß der ideologischen Verblendung: Wer bei der Sendung "Klar" arbeite, werde noch "freundlich" als Rechtsextremer bezeichnet. Man stelle sich vor: In den heiligen Hallen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gilt bereits als extremistisch, wer die Migrationspolitik kritisch hinterfragt. Kein Wunder, dass sich der Mitarbeiter nicht zur Mitarbeiterversammlung traute – aus Angst, die "falsche Meinung zu haben".
"Und wieso hat der BR keine Probleme mit Ruhs, aber der NDR. Wir scheinen ja schon ein Problem mit Meinungsfreiheit zu haben und es scheint ja auch keine konservative Stimme im Haus zu geben, wenn wir uns eine externe konservative Stimme einkaufen müssen."
Diese Worte eines Radiosendungs-Mitarbeiters treffen den Nagel auf den Kopf. Der versprochene Kulturwandel? Eine Farce. Stattdessen herrscht weiterhin die linksgrüne Meinungsdiktatur, die jeden Andersdenkenden als Feind betrachtet.
Die Angst vor dem Bürger
Besonders verräterisch ist die Sorge mancher NDR-Mitarbeiter, man könne mit einer konservativen Sendung "Kreise für sich gewinnen, die gegen uns sind". Welche Kreise mögen das wohl sein? Etwa die Millionen von Bürgern, die es satt haben, für ihre Zwangsgebühren ideologische Propaganda serviert zu bekommen? Die Menschen, die täglich die Folgen der gescheiterten Migrationspolitik erleben müssen?
Ein anderer Mitarbeiter fürchtet, Julia Ruhs könne sich "als Ikone der Bürgerlich-Rechten stilisieren", die den ÖRR "anpinkeln wollen". Welch entlarvende Wortwahl! Hier zeigt sich die tiefe Verachtung für alle, die nicht dem linksgrünen Mainstream folgen. Bürgerlich-rechte Positionen werden als Angriff auf die eigene Existenz wahrgenommen – ein Zeichen dafür, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinem Auftrag entfernt hat.
"Wir müssen Kulturkampf lernen"
Andrea Lütke, Direktorin des Landesfunkhauses Niedersachsen und stellvertretende Intendantin, sprach von einem "kommunikativen GAU" und beklagte: "Wir müssen Kulturkampf lernen, das können wir noch nicht." Ein bemerkenswertes Eingeständnis! Jahrzehntelang führte der linke Mainstream seinen Kulturkampf gegen traditionelle Werte, gegen konservative Positionen, gegen alles, was nicht ins ideologische Weltbild passte. Nun, da sich erstmals Widerstand regt, ist man überfordert.
Dabei kritisierte Lütke ausgerechnet Ruhs' Stil und empörte sich über deren Aussage, der NDR habe "keine Cojones". Die Wahrheit tut eben weh. Ein Sender, der seine Mitarbeiter in Angst und Schrecken versetzt, wenn sie von der vorgegebenen Linie abweichen, hat tatsächlich keinen Mut – weder journalistischen noch menschlichen.
Die Staatsferne als Farce
Geradezu grotesk mutet die Aussage von Christoph Schmitz-Dethlefsen vom Verdi-Bundesvorstand an, der sich über die Kritik der Ministerpräsidenten Markus Söder und Daniel Günther empörte. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei schließlich "staatsfern". Eine Behauptung, die angesichts der ideologischen Gleichschaltung wie blanker Hohn klingt. Staatsfern mag der NDR vielleicht formal sein – von der Realität und den Sorgen der Bürger hat er sich jedoch meilenweit entfernt.
Die Tatsache, dass sich sowohl der CSU-Politiker Söder als auch der CDU-Mann Günther kritisch äußerten, sollte dem NDR zu denken geben. Wenn selbst Politiker unterschiedlicher Couleur die gleichen Probleme erkennen, liegt das Problem vielleicht doch beim Sender selbst.
Ein System am Ende
Was sich beim NDR abspielt, ist symptomatisch für den Zustand des gesamten öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ein aufgeblähter Apparat, der mit Zwangsgebühren in Milliardenhöhe gefüttert wird und sich längst von seinem eigentlichen Auftrag verabschiedet hat. Statt ausgewogener Berichterstattung gibt es ideologische Indoktrination. Statt Meinungsvielfalt herrscht Gesinnungsterror. Statt den Bürgern zu dienen, verachtet man sie.
Die Ereignisse beim NDR zeigen: Eine Reform dieses Systems ist unmöglich. Zu tief sitzt die ideologische Verblendung, zu stark ist die Angst vor anderen Meinungen, zu groß die Verachtung für alle, die nicht dem linksgrünen Weltbild folgen. Es wird Zeit, dass die Politik endlich handelt und diesem Spuk ein Ende bereitet. Die Bürger haben es satt, für ihre eigene Verhöhnung auch noch zahlen zu müssen.
Der Fall Julia Ruhs ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Er zeigt exemplarisch, wie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit Andersdenkenden umgegangen wird. Wer die Wahrheit über die gescheiterte Migrationspolitik ausspricht, wer auf die explodierende Kriminalität hinweist, wer traditionelle Werte verteidigt – der wird zum Feind erklärt. Ein System, das so agiert, hat seine Existenzberechtigung verloren. Es ist höchste Zeit für einen echten Neuanfang – ohne Zwangsgebühren, ohne ideologische Gleichschaltung, ohne Meinungsterror.
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