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29.10.2025
06:41 Uhr

Mercedes-Benz im freien Fall: Gewinn halbiert sich – Die bittere Rechnung der verfehlten Politik

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, taumelt weiter dem Abgrund entgegen. Mercedes-Benz, der stolze Stern aus Stuttgart, präsentiert Zahlen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Der Gewinn ist in den ersten neun Monaten des Jahres um mehr als die Hälfte eingebrochen – von 7,80 Milliarden Euro auf magere 3,87 Milliarden Euro. Ein Desaster, das symptomatisch für den Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland steht.

Wenn Ideologie auf Realität trifft

Vorstandschef Ola Källenius versucht die Katastrophe schönzureden und spricht davon, die Ergebnisse stünden „im Einklang mit der Prognose". Doch was nützt eine Prognose, wenn sie den Untergang vorhersagt? Im dritten Quartal allein schrumpfte das Konzernergebnis um fast 31 Prozent auf 1,19 Milliarden Euro. Der Umsatz sackte um 6,9 Prozent auf 32,14 Milliarden Euro ab.

Die Ursachen dieser Misere sind hausgemacht und importiert zugleich. Donald Trumps Zollpolitik trifft die deutschen Autobauer hart – eine direkte Konsequenz der schwachen europäischen Verhandlungsposition. Während Trump mit seinen 20 Prozent Zöllen auf EU-Importe amerikanische Arbeitsplätze schützt, schauen unsere Politiker tatenlos zu, wie die deutsche Industrie vor die Wand fährt.

China zeigt uns die kalte Schulter

Besonders bitter: Der chinesische Markt, jahrzehntelang die Goldgrube deutscher Premiumhersteller, wendet sich ab. Die Verkaufszahlen brechen ein, während chinesische Hersteller mit staatlicher Unterstützung den Markt erobern. Mercedes verkaufte im dritten Quartal nur noch 525.300 Fahrzeuge – ein Minus von zwölf Prozent. In den ersten neun Monaten steht ein Rückgang von neun Prozent zu Buche.

„Die Quartalsergebnisse stehen im Einklang mit der Prognose für das Gesamtjahr" – wenn die Prognose den Untergang vorhersagt, ist das kein Trost, Herr Källenius.

Der Preis der grünen Träumereien

Während unsere Regierung von Klimaneutralität träumt und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Projekte verpulvert, blutet die Realwirtschaft aus. Die erzwungene Elektromobilität erweist sich als Rohrkrepierer. Milliarden wurden in eine Technologie investiert, die der Markt nicht will und die ohne massive Subventionen nicht überlebensfähig ist.

Mercedes reagiert mit einem brutalen Sparprogramm: Fünf Milliarden Euro sollen bis 2027 eingespart werden. Die Produktions- und Fixkosten müssen um jeweils zehn Prozent sinken. Was das bedeutet? Arbeitsplatzvernichtung auf breiter Front. Ein Abfindungsprogramm soll den Personalabbau sozialverträglich gestalten – ein Euphemismus für die Zerstörung deutscher Industriearbeitsplätze.

Die Dominosteine fallen

Mercedes steht nicht allein da. BMW, Volkswagen, Audi – sie alle melden Gewinneinbrüche. Die Zulieferer wie Bosch, ZF und Continental folgen dem Abwärtstrend. Eine ganze Industrie, die einst der Stolz Deutschlands war, wird systematisch an die Wand gefahren. Und warum? Weil ideologische Experimente wichtiger sind als wirtschaftliche Vernunft.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen erleben wir ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Infrastruktur" – ein Blankoscheck für weitere Verschwendung, während unsere Kernindustrien vor die Hunde gehen.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere Klimaneutralitäts-Fantasie im Grundgesetz, sondern eine knallharte Industriepolitik, die unsere Unternehmen schützt und stärkt. Wir brauchen faire Handelsbedingungen statt einseitiger Zugeständnisse. Wir brauchen eine Energiepolitik, die bezahlbaren Strom garantiert, statt grüner Luftschlösser.

Die Mercedes-Zahlen sind ein Weckruf. Wenn selbst ein Weltkonzern wie Mercedes-Benz in solche Turbulenzen gerät, dann stimmt etwas grundlegend nicht mit der politischen Ausrichtung unseres Landes. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich wieder für Deutschland arbeitet – und nicht gegen Deutschland.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten. Während Aktienkurse einbrechen und Unternehmensgewinne dahinschmelzen, bewahren Edelmetalle ihren inneren Wert. Eine sinnvolle Beimischung zum Portfolio war selten wichtiger als heute.

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