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03.10.2025
08:30 Uhr

Merkel fordert Zensur: Im ZDF-Kuschelinterview hetzt die Altkanzlerin gegen AfD-Wähler

Was für ein erbärmliches Schauspiel bot sich den Zuschauern am Vorabend des Tags der Deutschen Einheit im ZDF! Angela Merkel, die Architektin des deutschen Niedergangs, durfte bei Marietta Slomka unwidersprochen ihre Märchen erzählen. Die Moderatorin kündigte gleich zu Beginn an, dass es keine kritischen Fragen geben werde – ein Offenbarungseid des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der sich endgültig als Hofberichterstatter entlarvt.

Die Selbstinszenierung einer gescheiterten Kanzlerin

Merkel nutzte die Bühne für eine schamlose Selbstbeweihräucherung. Sie habe sich als "Kanzlerin aller Deutschen" gefühlt und ihr "Ostdeutschsein" verborgen, jammerte sie. Der wahre Grund dürfte ein anderer sein: Ihre marxistisch-leninistische Vergangenheit sollte unter den Teppich gekehrt werden. Dass die entsprechende Doktorarbeit angeblich "vernichtet" worden sei, glaubt ihr wohl nur noch die treue Gefolgschaft im Kanzleramt.

Besonders perfide wird es, wenn Merkel behauptet, Ostdeutsche müssten sich "immer wieder rechtfertigen". Ausgerechnet sie, die 16 Jahre lang die Geschicke dieses Landes lenkte und dabei einen Scherbenhaufen hinterließ, stilisiert sich zum Opfer. Die wahren Opfer ihrer Politik – die Bürger, die unter Massenmigration, Energiewende-Wahnsinn und Corona-Willkür leiden – kommen in ihrer Erzählung nicht vor.

Hasstirade gegen die demokratische Opposition

Den Gipfel der Unverschämtheit erreichte Merkel mit ihren Ausfällen gegen die AfD. Die Partei sei "menschenverachtend", behauptete sie – eine Projektion sondergleichen von jemandem, der 2015 die Grenzen öffnete und damit unzählige Opfer von Gewaltverbrechen zu verantworten hat. Die AfD teile Menschen in "Eliten und Volk" auf, so Merkel weiter. Dabei war es doch gerade ihre Politik, die eine abgehobene politische Klasse schuf, die sich vom normalen Bürger völlig entfremdet hat.

"Es ist kein Grund, eine menschenverachtende Partei zu wählen, wenn man etwas zu kritisieren hat"

Mit dieser Aussage offenbart Merkel ihr zutiefst undemokratisches Verständnis. Millionen Deutsche, die aus berechtigter Sorge um ihr Land die AfD wählen, werden pauschal diffamiert. Die wahren Gründe für den Aufstieg der Partei – ihre eigene desaströse Migrationspolitik, die Zerstörung der Energiesicherheit, die Spaltung der Gesellschaft – blendet sie komplett aus.

Der Ruf nach mehr Zensur

Besonders alarmierend sind Merkels Forderungen nach schärferer Regulierung der sozialen Medien. Die "radikalsten Botschaften" bekämen die meiste Aufmerksamkeit, klagte sie. Was sie wirklich stört: Im Internet kann ihre Propaganda nicht mehr unwidersprochen verbreitet werden. Die Bürger informieren sich zunehmend abseits der gleichgeschalteten Mainstream-Medien und durchschauen die Lügen der politischen Klasse.

Ihre Forderung, junge Menschen zu ermuntern, "den Fakten zu glauben", ist an Zynismus kaum zu überbieten. Welchen Fakten? Den "Fakten" über angeblich sichere Grenzen? Den "Fakten" über die Energiewende, die uns in die Deindustrialisierung treibt? Oder den "Fakten" über die Integration, während in deutschen Städten Messermorde und Gruppenvergewaltigungen zur Tagesordnung gehören?

Ein Sinnbild des Verfalls

Dieses Interview steht symbolisch für den Zustand unseres Landes. Eine gescheiterte Politikerin wird hofiert, während die wahren Probleme totgeschwiegen werden. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk, eigentlich zur Neutralität verpflichtet, betreibt schamlose Propaganda. Kritische Fragen? Fehlanzeige. Stattdessen darf Merkel unwidersprochen ihre Geschichtsklitterung betreiben.

Dass sie weiterhin ein Büro mit neun Mitarbeitern unterhält – finanziert vom Steuerzahler – zeigt, dass sie die Fäden noch immer in der Hand hält. Die CDU unter Friedrich Merz mag sich oberflächlich von ihr distanziert haben, doch ihr Geist schwebt noch immer über der Partei. Die Große Koalition setzt ihre Politik der offenen Grenzen und der Deindustrialisierung nahtlos fort.

Zeit für echte Veränderung

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Spuk ein Ende bereiten. Die Landtagswahlen 2026 bieten die Chance, den etablierten Parteien eine deutliche Absage zu erteilen. Nur eine starke konservative Opposition kann den Kurs noch ändern und Deutschland wieder zu einem Land machen, in dem Recht und Ordnung herrschen, in dem die eigenen Bürger Vorrang haben und in dem Meinungsfreiheit nicht durch immer neue Zensurgesetze eingeschränkt wird.

Merkels Auftritt war ein letztes Aufbäumen einer politischen Klasse, die ihre Legitimation längst verloren hat. Die Zeiten der unkritischen Hofberichterstattung neigen sich dem Ende zu. Immer mehr Bürger durchschauen das Spiel und wenden sich alternativen Informationsquellen zu. Und das ist gut so – denn nur eine informierte Bevölkerung kann die notwendigen Veränderungen herbeiführen.

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