
Merz' Asylwende entpuppt sich als Luftnummer: Über 100.000 Anträge trotz vollmundiger Versprechen
Die großspurig angekündigte "Asylwende" von Bundeskanzler Friedrich Merz entpuppt sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet hatten: Eine reine Mogelpackung. Während der CDU-Politiker im Wahlkampf noch vollmundig verkündete, die Zugangszahlen müssten unter die sechsstellige Marke sinken, zeigt die Realität ein völlig anderes Bild. Mit bereits über 106.000 Asylerstanträgen bis Ende November 2025 ist Deutschland meilenweit von diesem Ziel entfernt.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Was besonders bitter aufstößt: Dies ist bereits das dreizehnte Jahr in Folge, in dem Deutschland die 100.000er-Marke bei Asylanträgen überschreitet. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. Allein im November registrierten die Behörden 8.311 neue Verfahren – praktisch auf dem Niveau der Vormonate. Der leichte Rückgang von gerade einmal 3,3 Prozent im Vergleich zum Oktober kann beim besten Willen nicht als Trendwende verkauft werden.
Noch bemerkenswerter wird das Bild, wenn man sich die Anerkennungsquote ansieht: Gerade einmal 27 Prozent der Antragsteller werden als schutzbedürftig anerkannt. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass fast drei Viertel aller Menschen, die nach Deutschland kommen und Asyl beantragen, eigentlich kein Recht darauf haben. Trotzdem bleiben die meisten im Land – ein Zustand, der jeden vernunftbegabten Bürger zur Weißglut treiben müsste.
Die Syrien-Frage als Lackmustest
Besonders brisant wird die Situation beim Blick auf syrische Antragsteller. Nach dem Machtwechsel in Damaskus werden diese zunehmend seltener als schutzbedürftig eingestuft. Innenminister Alexander Dobrindt plant daher, Abschiebungen nach Syrien wieder aufzunehmen. Einzelne Gerichte haben bereits grünes Licht gegeben. Doch zwischen Planung und Umsetzung klafft in der deutschen Migrationspolitik traditionell eine gewaltige Lücke.
Die Frage drängt sich auf: Wie kommen eigentlich über 100.000 Menschen Jahr für Jahr nach Deutschland, um hier Asyl zu beantragen? Mit dem Fallschirm wohl kaum. Die bittere Wahrheit ist, dass die deutschen Grenzen nach wie vor sperrangelweit offenstehen. Während andere Länder ihre Grenzen schützen und illegale Migration konsequent unterbinden, rollt Deutschland weiterhin den roten Teppich aus.
Das Versagen hat System
Was wir hier erleben, ist kein Zufall, sondern hat System. Die etablierten Parteien – allen voran die Union – haben kein wirkliches Interesse an einer echten Migrationswende. Zu sehr profitieren bestimmte Kreise von der Migrationsindustrie, zu groß ist die Angst vor dem medialen Aufschrei der üblichen Verdächtigen. Stattdessen wird dem Wähler Sand in die Augen gestreut mit wohlklingenden Begriffen wie "Asylwende", während sich in der Realität nichts ändert.
Die Folgen dieser Politik tragen die deutschen Steuerzahler. Sie müssen nicht nur für die Unterbringung und Versorgung hunderttausender Menschen aufkommen, die größtenteils keinen Asylanspruch haben. Nach 36 Monaten winkt sogar das Bürgergeld – eine Einladung, die offenbar weltweit verstanden wird. Gleichzeitig wandern Unternehmen ab, die Automobilindustrie kämpft ums Überleben, und die Infrastruktur verfällt.
Die wahren Kosten der Massenmigration
Dabei geht es längst nicht nur um die finanziellen Belastungen. Die gesellschaftlichen Verwerfungen sind unübersehbar. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn sie von der Politik gerne beschönigt werden. Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen, No-Go-Areas – all das sind keine Hirngespinste besorgter Bürger, sondern bittere Realität in deutschen Städten.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt. Doch von der aktuellen Regierung ist das nicht zu erwarten. Zu sehr ist sie in ideologischen Grabenkämpfen gefangen, zu sehr fürchtet sie den Vorwurf der "Unmenschlichkeit". Dabei wäre es die humanste Tat, endlich für Ordnung zu sorgen und nur denjenigen Schutz zu gewähren, die ihn wirklich benötigen.
Ein Blick über den Tellerrand
Während Deutschland weiterhin eine Politik der offenen Grenzen betreibt, zeigen andere Länder, dass es auch anders geht. In den USA hat Präsident Trump einen Migranten-Bann für 19 Länder erlassen. Polen schützt konsequent seine Grenzen. Selbst das liberale Dänemark hat seine Asylpolitik drastisch verschärft. Nur Deutschland macht weiter wie bisher – ein Sonderweg, der ins Verderben führt.
Die Wahrheit ist: Eine echte Asylwende würde bedeuten, die Grenzen zu schließen, konsequent abzuschieben und das Asylrecht auf seinen eigentlichen Kern zurückzuführen. Doch dazu fehlt der politische Wille. Stattdessen wird weiter an Symptomen herumgedoktert, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während die Politik versagt und die Währung durch immer neue Rettungspakete entwertet wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und bewahren ihren Wert auch in turbulenten Zeiten. Ein kluger Anleger sollte daher einen Teil seines Vermögens in diese bewährten Wertspeicher investieren.
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