
Merz besiegelt neue Ära: Freundschaftsvertrag mit London soll Deutschland stärken
Während die Welt gebannt auf Trumps Zollkeule starrt, macht Bundeskanzler Friedrich Merz Nägel mit Köpfen. Der CDU-Chef reist heute nach London, um gemeinsam mit dem britischen Premier Keir Starmer einen historischen Freundschaftsvertrag zu unterzeichnen. Ein kluger Schachzug in Zeiten, in denen die transatlantischen Beziehungen auf wackeligen Beinen stehen.
Strategische Neuausrichtung statt EU-Nostalgie
Was genau in diesem Vertrag steht? Die Details bleiben vorerst unter Verschluss, doch eines ist klar: Es geht um weit mehr als symbolische Gesten. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit soll auf eine neue Grundlage gestellt werden – ein deutliches Signal an Brüssel, dass Deutschland auch außerhalb der immer enger werdenden EU-Fesseln handlungsfähig bleiben will.
Merz zeigt hier, was viele seiner Vorgänger vermissen ließen: strategisches Denken jenseits ideologischer Scheuklappen. Während die Ampel-Koalition noch damit beschäftigt war, Gender-Sternchen zu zählen und Klimaneutralität ins Grundgesetz zu meißeln, arbeitet die neue Regierung an echten Lösungen für echte Probleme.
Brexit als Chance begreifen
Die Briten haben mit dem Brexit bewiesen, dass sie den Mut haben, eigene Wege zu gehen. Statt weiter in EU-Nostalgie zu schwelgen, sollte Deutschland diese Realität endlich als Chance begreifen. Ein starkes bilaterales Abkommen könnte beiden Ländern neue Spielräume eröffnen – fernab von Brüsseler Regulierungswut und französischen Machtfantasien.
"Die Beziehungen zwischen Deutschland und Großbritannien auf eine neue Grundlage stellen" – das klingt nach mehr als diplomatischem Geplänkel. Es klingt nach einem Neuanfang.
Wirtschaftliche Vernunft statt ideologischer Verbohrtheit
Besonders pikant: Während die EU-Kommission deutsche Unternehmen zur Kasse bitten will, um ihre aufgeblähten Haushalte zu finanzieren, sucht Merz nach alternativen Partnerschaften. Die Bundesbank warnt bereits vor einem möglichen Zollstreit-Schock – da kommt ein starker Partner wie Großbritannien gerade recht.
Die Zeiten, in denen deutsche Politik sich hauptsächlich damit beschäftigte, wie man die eigene Wirtschaft am effektivsten gängeln kann, scheinen vorbei zu sein. Stattdessen geht es endlich wieder um Wachstum, Wohlstand und die Sicherung deutscher Interessen.
Ein Signal an Washington und Brüssel
Merz' Antrittsbesuch in London sendet gleich mehrere Signale: An Trump, dass Europa durchaus in der Lage ist, eigene Allianzen zu schmieden. An Brüssel, dass Deutschland nicht länger bereit ist, jeden EU-Unsinn mitzutragen. Und an die eigene Bevölkerung, dass nach Jahren des Stillstands endlich wieder Bewegung in die deutsche Außenpolitik kommt.
Während andere noch über die richtige Anrede für diverse Geschlechtsidentitäten diskutieren, schafft Merz Fakten. Das ist die Art von Politik, die Deutschland braucht: pragmatisch, zukunftsorientiert und frei von ideologischen Fesseln.
In unsicheren Zeiten wie diesen wird eines immer deutlicher: Papierverträge mögen wichtig sein, aber wahre Sicherheit bieten nur handfeste Werte. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt – ganz im Gegensatz zu politischen Versprechen, die oft nicht das Papier wert sind, auf dem sie stehen.
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