
Merz-Desaster: Kanzler stürzt im Beliebtheitsranking ab – AfD triumphiert mit 26 Prozent
Die politische Landschaft Deutschlands erlebt derzeit ein bemerkenswertes Schauspiel: Bundeskanzler Friedrich Merz, einst als Hoffnungsträger der Union gefeiert, erlebt einen dramatischen Absturz in der Wählergunst. Die neuesten Insa-Umfragen offenbaren schonungslos das Ausmaß seines Scheiterns – ein Sturz von Platz 14 auf den drittletzten Platz 18 im Politiker-Ranking. Nur noch die politischen Leichtgewichte Tino Chrupalla und Jens Spahn schneiden schlechter ab.
Der Kanzler im freien Fall
Was für eine Demütigung für den Mann, der mit großen Versprechen angetreten war! Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ganze 62 Prozent der Deutschen zeigen sich unzufrieden mit Merz' Arbeit, während lediglich 26 Prozent noch etwas Positives an seiner Performance finden können. Diese vernichtende Bilanz wirft die Frage auf: Wie konnte es soweit kommen?
Besonders pikant wird die Situation, wenn man bedenkt, dass Alice Weidel, die Vorsitzende der AfD, erstmals auf Platz 10 des Rankings klettert – ihre bislang beste Platzierung. Die konservative Politikerin, die für klare Worte und eine Politik im Interesse Deutschlands steht, lässt den amtierenden Kanzler damit weit hinter sich. Auch andere Politiker wie CSU-Chef Markus Söder auf Platz drei oder die SPD-Politikerin Bärbel Bas auf Platz vier zeigen dem Kanzler, wo der Hammer hängt.
AfD festigt Spitzenposition
Parallel zu Merz' persönlichem Absturz vollzieht sich ein weiteres politisches Erdbeben: Die AfD baut ihre Führungsposition in den Umfragen weiter aus. Mit 26 Prozent liegt sie nun klar vor der Union, die auf magere 24,5 Prozent kommt. Während die Merz-CDU einen ganzen Prozentpunkt verliert, kann die AfD um 0,5 Punkte zulegen – ein klares Zeichen dafür, dass die Bürger genug haben von der etablierten Politik.
Die SPD dümpelt bei schwachen 14,5 Prozent herum, die Grünen erreichen gerade einmal 11 Prozent. Die Linke kommt auf 11,5 Prozent, während FDP und BSW mit 3,5 beziehungsweise 4 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden. Ein Trauerspiel für die einstigen Volksparteien!
Die Quittung für verfehlte Politik
Diese Zahlen sind mehr als nur Momentaufnahmen – sie sind die Quittung für eine Politik, die an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert. Merz, der mit dem Versprechen angetreten war, keine neuen Schulden zu machen, hat dieses Versprechen bereits gebrochen. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur mag auf dem Papier gut klingen, doch in Wahrheit bürdet es kommenden Generationen eine untragbare Last auf.
Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist ein weiterer Beweis dafür, wie weit sich die etablierte Politik von der Realität entfernt hat. Während die Inflation galoppiert und die Bürger unter steigenden Preisen ächzen, beschäftigt sich die Regierung mit ideologischen Prestigeprojekten. Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche ihr Vertrauen in alternative politische Kräfte setzen.
Ein Land im Umbruch
Die aktuellen Umfragewerte zeigen deutlich: Deutschland steht vor einem politischen Umbruch. Die Zeit der großen Koalitionen neigt sich dem Ende zu – weder für Schwarz-Rot noch für Rot-Rot-Grün reicht es derzeit für stabile Mehrheiten. Rechnerisch möglich wäre nur ein Bündnis von Union und AfD, doch die CDU verschließt sich dieser Option kategorisch. Ein fataler Fehler, der zeigt, wie sehr die Union den Kontakt zur Basis verloren hat.
Friedrich Merz' Absturz im Politiker-Ranking ist symptomatisch für den Zustand der deutschen Politik. Ein Kanzler, der von sich selbst stets äußerst beeindruckt scheint, während die Bürger längst das Vertrauen verloren haben. Die Zeichen stehen auf Sturm – und die etablierten Parteien täten gut daran, endlich die Signale zu verstehen, die ihnen die Wähler senden.

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