
Merz' gefährlicher Kriegskurs: Deutsche Soldaten als Friedenswächter in der Ukraine?
Die Warnung des AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla könnte deutlicher kaum ausfallen: Deutsche Truppen in der Ukraine würden Deutschland direkt an den Rand eines Krieges führen. Was die neue Große Koalition unter Friedrich Merz offenbar als "Friedenssicherung" verkaufen möchte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als brandgefährliches Spiel mit dem Feuer.
Die Büchse der Pandora öffnet sich
In einem Gespräch mit der Welt brachte Chrupalla auf den Punkt, was viele Deutsche befürchten: Die Entsendung deutscher Soldaten in die Ukraine nach einem möglichen Friedensabkommen berge eine "immens hohe Gefahr", dass sich Deutschland in eine direkte kriegerische Auseinandersetzung verstricke. Diese Warnung kommt nicht von ungefähr – sie spiegelt die berechtigten Sorgen eines Großteils der deutschen Bevölkerung wider, die nach über zwei Jahren Stellvertreterkrieg endlich Frieden statt weitere Eskalation fordert.
Die Geschichte lehrt uns, dass aus "Friedensmissionen" schnell handfeste Kriegseinsätze werden können. Wer garantiert, dass deutsche Soldaten nicht zwischen die Fronten geraten, wenn die fragilen Waffenstillstandslinien brechen? Wer schützt unsere Truppen vor Provokationen, die eine militärische Reaktion erzwingen könnten?
Merz' gefährliche Kehrtwende
Besonders brisant wird Chrupallas Warnung vor dem Hintergrund der neuen politischen Konstellation in Berlin. Die Große Koalition unter Kanzler Merz scheint bereit, Deutschland noch tiefer in den Ukraine-Konflikt zu ziehen. Während die gescheiterte Ampel-Regierung wenigstens noch rhetorisch auf Zurückhaltung setzte, deutet sich nun eine gefährliche Kehrtwende an.
"Die AfD-Fraktion lehnt dieses Vorhaben vehement ab", so Chrupalla unmissverständlich.
Diese klare Positionierung der AfD steht im wohltuenden Kontrast zum Kriegsgeheul der etablierten Parteien. Während CDU und SPD offenbar bereit sind, deutsche Soldaten in einen Konflikt zu schicken, dessen Ende nicht absehbar ist, vertritt die AfD die Interessen der kriegsmüden deutschen Bevölkerung.
Die NATO-Falle schnappt zu
Was die Befürworter einer deutschen Truppenpräsenz verschweigen: Jeder deutsche Soldat in der Ukraine wäre ein potenzieller Auslöser für den berüchtigten NATO-Artikel 5. Ein Angriff auf deutsche Truppen könnte als Angriff auf das gesamte Bündnis gewertet werden – mit unabsehbaren Folgen für ganz Europa.
Die Propagandamaschine läuft bereits auf Hochtouren, um die deutsche Öffentlichkeit auf diesen gefährlichen Kurs einzustimmen. Doch die Deutschen haben aus zwei Weltkriegen gelernt: Nie wieder Krieg von deutschem Boden aus! Diese Lehre scheint die neue Bundesregierung bereits vergessen zu haben.
Sicherheit durch Deeskalation, nicht durch Militärpräsenz
Echte Sicherheit für Deutschland und Europa erreichen wir nicht durch militärische Abenteuer, sondern durch diplomatische Lösungen und Deeskalation. Die Bundeswehr hat die Aufgabe, Deutschland zu verteidigen – nicht, als Weltpolizei in fremden Konflikten aufzutreten.
Die immensen Kosten einer solchen Mission würden zudem den deutschen Steuerzahler treffen. Während hierzulande Schulen verfallen und die Infrastruktur bröckelt, sollen Milliarden für einen fragwürdigen Auslandseinsatz verpulvert werden? Das 500-Milliarden-Sondervermögen der neuen Regierung scheint bereits seine ersten dubiosen Verwendungszwecke zu finden.
Zeit für einen Kurswechsel
Chrupallas Warnung sollte als Weckruf verstanden werden. Deutschland braucht keine Politiker, die unser Land in militärische Abenteuer verstricken, sondern Staatsmänner, die deutsche Interessen vertreten und Frieden fördern. Die zunehmende Unterstützung für konservative und rechtskonservative Kräfte in Europa – über 25 Prozent der EU-Parlamentssitze – zeigt, dass die Bürger genug haben von der Kriegsrhetorik des Establishments.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder den Willen des Volkes respektiert. Die überwältigende Mehrheit der Deutschen will keinen Krieg und keine deutschen Soldaten in der Ukraine. Diese Stimme der Vernunft muss endlich Gehör finden – bevor es zu spät ist.

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