
Merz' Kampf gegen Brüsseler Klimawahn: Deutschland wehrt sich gegen verschärftes Verbrenner-Aus
Die EU-Kommission tritt erneut aufs Gaspedal – diesmal beim Kampf gegen den Verbrennungsmotor. Während das beschlossene Aus für neue Verbrenner ab 2035 bereits für heftige Diskussionen sorgte, plant Brüssel nun offenbar eine weitere Verschärfung der Gangart. Bundeskanzler Friedrich Merz stellt sich diesem ideologischen Feldzug entschieden entgegen und verteidigt damit nicht nur die deutsche Automobilindustrie, sondern auch den gesunden Menschenverstand.
Brüsseler Bürokraten im Klimarausch
Was sich derzeit in den Brüsseler Amtsstuben abspielt, gleicht einem Angriff auf die wirtschaftliche Grundlage Deutschlands. Die EU-Kommission diskutiere laut ARD-Korrespondent Thomas Spickhofen neue Ideen, die den ohnehin schon überhasteten Umstieg auf Elektrofahrzeuge noch weiter beschleunigen sollen. Als ob das bereits beschlossene Verbrenner-Verbot ab 2035 nicht schon genug Schaden anrichten würde.
Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Motor unserer Wirtschaft, sieht sich einem regelrechten Vernichtungsfeldzug ausgesetzt. Hunderttausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel, während grüne Ideologen in ihren klimatisierten Büros von einer elektrischen Zukunft träumen, die weder technisch noch wirtschaftlich durchdacht ist.
Merz zeigt Rückgrat – endlich!
Dass Bundeskanzler Friedrich Merz sich diesem Wahnsinn entgegenstellt, ist ein Hoffnungsschimmer in düsteren Zeiten. Sein klares "Nein!" zu weiteren Verschärfungen zeigt, dass zumindest Teile der neuen Bundesregierung verstanden haben, was auf dem Spiel steht. Die Frage, die sich ARD-Korrespondent Spickhofen stellt – ob Merz das überhaupt könne – offenbart die ganze Misere: Ein deutscher Bundeskanzler muss sich rechtfertigen, wenn er deutsche Interessen verteidigt!
"Deutschland bremst in Sachen Klimaschutz" – so lautet der Vorwurf der Klimaideologen. Doch was sie als Bremsen bezeichnen, ist in Wahrheit der Versuch, wirtschaftlichen Selbstmord zu verhindern.
Die Realität hinter der E-Auto-Euphorie
Während die EU-Kommission von einer elektrischen Revolution träumt, sieht die Realität anders aus: Stromnetze, die bereits jetzt an ihre Grenzen stoßen. Ladestationen, die fehlen. Batterien, deren Rohstoffe unter fragwürdigen Bedingungen in Afrika und Asien abgebaut werden. Von den explodierenden Strompreisen ganz zu schweigen – ein Erbe der gescheiterten Energiewende der vergangenen Jahre.
Die deutsche Automobilindustrie habe jahrzehntelang die effizientesten und saubersten Verbrennungsmotoren der Welt entwickelt. Diese Technologieführerschaft wird nun auf dem Altar des Klimawahns geopfert. Stattdessen sollen wir uns von chinesischen Batterieherstellern abhängig machen – ein geopolitischer Wahnsinn sondergleichen.
Der wahre Preis des grünen Traums
Was die Klimaideologen verschweigen: Der ökologische Fußabdruck eines Elektroautos sei über seine gesamte Lebensdauer betrachtet keineswegs so rosig, wie uns weisgemacht werden soll. Die Produktion der Batterien verschlinge Unmengen an Energie und seltenen Erden. Die Entsorgung stelle uns vor ungelöste Probleme. Und der Strom? Der komme in Deutschland nach wie vor zu einem erheblichen Teil aus Kohle- und Gaskraftwerken.
Doch diese unbequemen Wahrheiten passen nicht ins Narrativ der Klimaretter. Lieber opfert man eine ganze Industrie auf dem Altar der politischen Korrektheit, als sich einzugestehen, dass der eingeschlagene Weg in die Sackgasse führt.
Zeit für eine Kehrtwende
Die Diskussion um das Verbrenner-Aus zeige exemplarisch, was in der europäischen Politik schiefläuft. Ideologie triumphiert über Vernunft, Symbolpolitik über praktikable Lösungen. Dass diese Debatte hierzulande für Aufruhr sorge, sei mehr als verständlich – es geht um nicht weniger als die Zukunft unseres Wohlstands.
Friedrich Merz' Widerstand gegen weitere Verschärfungen sei ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch es brauche mehr: Eine grundsätzliche Abkehr vom Klimadogmatismus, eine Rückkehr zu technologieoffenen Lösungen und vor allem den Mut, deutsche Interessen wieder in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Alternative liegt auf der Hand: Statt ideologiegetriebener Verbote brauchen wir Innovationen. Statt Planwirtschaft brauchen wir Marktwirtschaft. Und statt grüner Träumereien brauchen wir eine Politik, die sich an der Realität orientiert. Nur so lässt sich verhindern, dass Deutschland seine industrielle Basis verliert und zum Armenhaus Europas wird.

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