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02.07.2025
06:26 Uhr

Merz-Regierung führt Deutschland durch die Hintertür in den Krieg gegen Russland

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz treibt Deutschland mit erschreckender Geschwindigkeit in eine direkte militärische Konfrontation mit Russland. Während die Diskussion um Taurus-Lieferungen medienwirksam beendet scheint, arbeitet Berlin im Hintergrund an einem noch gefährlicheren Plan: Deutsche Steuergelder finanzieren die Produktion ukrainischer Langstreckendrohnen, die mit deutscher Technologie aufgerüstet werden und Ziele bis zu 2.000 Kilometer tief im russischen Hinterland angreifen können.

Der perfide Plan der Bundesregierung

Was Verteidigungsminister Pistorius bei seinem Ukraine-Besuch am 12. Juni als harmlose "Kooperation im Bereich der Drohnenproduktion" verkaufte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als direkter Einstieg Deutschlands in den Krieg. Die Bundesregierung will die Massenproduktion der ukrainischen Drohne AN-196 finanzieren - eine Waffe mit verheerender Reichweite und einem Gefechtskopf von bis zu 75 Kilogramm.

Doch es bleibt nicht bei der bloßen Finanzierung. Deutsche Rüstungskonzerne liefern bereits hochmoderne Komponenten, die die Leistungsfähigkeit dieser Todesmaschinen massiv steigern. Ein Drohnenangriff auf die Stromversorgung in Saporoschje und Cherson Anfang Juni, bei dem zehntausende Haushalte stundenlang ohne Strom waren, diente offenbar als erster Feldtest für diese deutsche Technologie.

Die Verschleierung der Kriegsbeteiligung

Während Merz noch vor wenigen Monaten vollmundig Taurus-Lieferungen ankündigte, hat man ihm offenbar erklärt, dass dies eine zu offensichtliche Kriegsbeteiligung wäre. Die Lösung? Man versteckt die deutsche Kriegsbeteiligung hinter dem harmlosen Begriff "Drohnenkooperation". Doch die Realität ist erschreckend: Deutschland liefert nicht nur die Technologie für Angriffe tief im russischen Hinterland, sondern auch die dafür notwendigen Aufklärungsdaten und Bodenreliefkarten.

"Mit eurem Ideenreichtum und euren Erfahrungen werden auch wir besser", sagte Außenminister Wadephul bei seinem Kiew-Besuch am 30. Juni.

Was er verschweigt: Deutschland lernt auf Kosten ukrainischer und russischer Menschenleben, wie seine Waffensysteme im echten Kriegseinsatz funktionieren. Ein zynischeres Geschäft mit dem Tod ist kaum vorstellbar.

Das Rundum-Sorglos-Paket für die Rüstungsindustrie

Besonders perfide ist die finanzielle Konstruktion dieses Kriegsgeschäfts. Deutsche Rüstungskonzerne bauen Produktionsstätten in der Ukraine auf - ohne jedes Risiko. Sollten diese von Russland bombardiert werden, haftet der deutsche Steuerzahler. Die ehemalige Ampel-Regierung unter Habeck hatte den Konzernen sogar zugesagt, nicht nur Kriegsschäden, sondern auch entgangene Gewinne zu erstatten.

Das bedeutet: Die deutschen Steuerzahler finanzieren nicht nur den Krieg gegen Russland, sie garantieren auch noch die Profite der Rüstungskonzerne. Ein skandalöseres Beispiel für die Verfilzung von Politik und Rüstungsindustrie ist kaum denkbar.

Die Eskalationsgefahr wird bewusst ignoriert

Die russische Regierung hat bereits deutlich gemacht, was passieren könnte, wenn deutsche Waffen für Angriffe tief im russischen Hinterland eingesetzt werden. RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan berichtete über Diskussionen in Moskauer Regierungskreisen, wonach Russland "keine andere Wahl" hätte, als Berlin anzugreifen, wenn deutsche Waffen gegen Moskau eingesetzt würden.

Diese Warnung gilt nicht nur für Taurus-Raketen, sondern für alle deutschen Waffen - einschließlich der mit deutscher Technologie aufgerüsteten Drohnen. Die Merz-Regierung spielt hier russisches Roulette mit der Sicherheit der deutschen Bevölkerung.

Die Medien als willige Helfer

Während die Bundesregierung Deutschland in einen Krieg führt, berichten die Mainstream-Medien nur oberflächlich über diese gefährlichen Entwicklungen. Der Spiegel schreibt emotionale Artikel über "Putins Raketenterror", verschweigt aber die wahren Hintergründe der deutschen Kriegsbeteiligung. Die deutsche Öffentlichkeit wird systematisch über das wahre Ausmaß der Eskalation im Dunkeln gelassen.

Wenn dann tatsächlich russische Gegenschläge auf deutschem Boden erfolgen sollten, werden dieselben Medien von einem "unprovozierten Angriff" sprechen - obwohl Deutschland längst aktive Kriegspartei geworden ist.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die Merz-Regierung führt Deutschland sehenden Auges in eine militärische Konfrontation mit einer Atommacht. Unter dem Deckmantel der "Unterstützung für die Ukraine" wird eine direkte deutsche Kriegsbeteiligung organisiert, die verheerende Konsequenzen für unser Land haben könnte.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Bevölkerung aufwacht und erkennt, wohin uns diese verantwortungslose Politik führt. Die Geschichte hat gezeigt, wohin deutsche Großmachtfantasien gegenüber Russland führen können. Müssen wir diese bittere Lektion wirklich ein weiteres Mal lernen?

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