
Merz und Dobrindt: Endlich sagt mal jemand, was Millionen Deutsche denken
Es ist schon bemerkenswert, wie reflexartig die üblichen Verdächtigen aus dem linksgrünen Lager aufschreien, wenn endlich einmal Klartext über die Realität in deutschen Städten gesprochen wird. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat sich nun hinter Kanzler Friedrich Merz gestellt und damit bewiesen, dass es in der neuen Regierung noch Politiker mit Rückgrat gibt.
"Dass illegale Migration das Erscheinungsbild unserer Städte verändert, entspricht dem normalen Empfinden vieler Menschen - und ich halte es auch für eine Tatsache", so Dobrindt gegenüber der "Bild". Man möchte ihm zurufen: Endlich! Endlich spricht ein hochrangiger Politiker aus, was jeder sehen kann, der mit offenen Augen durch deutsche Innenstädte geht.
Die Realitätsverweigerung der alten Politik
Jahrelang mussten wir uns von der Ampel-Koalition anhören, dass alles nur Einbildung sei. Dass die zunehmende Kriminalität, die Messerattacken, die No-Go-Areas in deutschen Städten - all das seien rechte Hirngespinste. Wer es wagte, die offensichtlichen Probleme anzusprechen, wurde sofort in die rechte Ecke gestellt. Diese perfide Strategie der Realitätsverweigerung hat Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt.
Dobrindt trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er warnt: "Eine Politik, die wegen Debatten in den sozialen Medien nicht mehr in der Lage ist, das auszusprechen, was viele empfinden, fördert geradezu die Politikverdrossenheit und stärkt am Ende radikale Kräfte." Genau das haben wir in den vergangenen Jahren erlebt. Die Menschen fühlten sich von der Politik nicht mehr verstanden, nicht mehr vertreten.
Die Migrationswende als Hoffnungsschimmer
Immerhin verspricht der neue Innenminister konkrete Veränderungen: "Mit der eingeleiteten Migrationswende sorgen wir dafür, dass Städte und Gemeinden, Kitas, Schulen und das Gesundheitssystem spürbar entlastet werden." Man darf gespannt sein, ob den Worten auch Taten folgen werden. Die Bürger haben lange genug auf echte Veränderungen gewartet.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Regierung die Probleme beim Namen nennt und anpackt. Die Sicherheitslage in Deutschland hat sich dramatisch verschlechtert. Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Frauen trauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße. Jüdische Mitbürger verstecken ihre Kippa. Das ist nicht das Deutschland, in dem wir leben wollen!
Der Rassismus-Vorwurf als Totschlagargument
Wie vorhersehbar die Reaktionen der Linken und Grünen auf Merz' Äußerungen waren! Sofort wurde die Rassismus-Keule geschwungen. Doch langsam verfängt diese billige Masche nicht mehr. Die Menschen haben genug von dieser moralischen Erpressung. Wer die Realität benennt, ist kein Rassist, sondern ein verantwortungsvoller Politiker.
Es geht hier nicht um Herkunft oder Hautfarbe, sondern um illegale Migration und die damit verbundenen Probleme. Wer legal nach Deutschland kommt, sich integriert und unsere Gesetze achtet, ist willkommen. Wer aber illegal einreist, Straftaten begeht und unsere Gastfreundschaft missbraucht, muss gehen. So einfach ist das.
Die Verantwortung gegenüber dem eigenen Volk
Dobrindt spricht von "Respekt und Verantwortung gegenüber unserem Land". Endlich ein Politiker, der versteht, dass seine erste Pflicht dem deutschen Volk gilt! Zu lange haben wir eine Politik erlebt, die die Interessen aller anderen über die der eigenen Bürger stellte. Diese Zeiten müssen vorbei sein.
Die neue Regierung unter Friedrich Merz hat die historische Chance, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Die ersten Signale sind ermutigend. Wenn Merz und Dobrindt weiterhin den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln, könnte Deutschland tatsächlich die Wende schaffen.
Die überwältigende Mehrheit der Deutschen steht hinter einer restriktiveren Migrationspolitik. Sie wollen ihr Land zurück - sicher, geordnet und mit klaren Regeln. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Mit Merz und Dobrindt scheint endlich Hoffnung am Horizont aufzuziehen.
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