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26.10.2025
13:26 Uhr

Merz unter Dauerbeschuss: Linke Gewalteskalation gegen CDU-Büros zeigt wahres Gesicht der selbsternannten „Demokraten"

Die orchestrierte Empörungswelle gegen Bundeskanzler Friedrich Merz' Aussage zum „Stadtbild" offenbart einmal mehr das wahre Gesicht der selbsternannten Verteidiger der Demokratie. Was als vermeintlich spontane Protestbewegung daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gut organisierte Kampagne staatlich alimentierter Berufsdemonstranten, die vor politisch motivierter Gewalt nicht zurückschrecken.

Wenn die Maske fällt: Von der Demo zum Vandalismus

Besonders erschreckend ist die Eskalation in Bonn, wo das CDU-Parteibüro gleich zweimal innerhalb weniger Tage Ziel von Vandalismus wurde. Die Täter hinterließen nicht nur Sachschäden im fünfstelligen Bereich, sondern auch eine unmissverständliche Botschaft: „Maßnahme zur Verschönerung des Stadtbildes". Der zynische Verweis auf Merz' Aussage zeigt, mit welcher Verachtung hier demokratische Spielregeln mit Füßen getreten werden.

Der Bonner CDU-Kreisvorsitzende Nathaniel Liminski bringt es auf den Punkt: Dies sei „politisch motivierte Gewalt durch Beschädigung". Doch während die Täter unbehelligt bleiben, mobilisiert das linke Establishment weiter gegen einen Bundeskanzler, der nichts anderes getan hat, als auszusprechen, was Millionen Deutsche täglich erleben.

Die Realität der gescheiterten Demos

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Hamburg kamen statt der angemeldeten 5.000 nur 2.600 Demonstranten zusammen. In Berlin zog das pompös angekündigte „Bunte Lichtermeer gegen Rassismus" gerade einmal 1.800 Menschen an. In Magdeburg waren es gar nur 300. Diese mageren Zahlen zeigen: Die angebliche Massenbewegung existiert nur in den Köpfen der Organisatoren und ihrer medialen Claqueure.

Was wir hier erleben, ist keine spontane Bürgerbewegung, sondern das verzweifelte Aufbäumen eines politisch-medialen Komplexes, der seine Deutungshoheit schwinden sieht. Denn die Realität lässt sich nicht mehr leugnen: 63 Prozent der Deutschen geben Merz laut ZDF-Politbarometer recht. Die schweigende Mehrheit hat genug von der Verharmlosung der Probleme in unseren Städten.

Klingbeil und die Heuchelei der SPD

Besonders entlarvend ist das Verhalten von Vizekanzler Lars Klingbeil, der sich vor Gewerkschaftern als Verteidiger der Vielfalt inszenierte. Er wolle in einem Land leben, „in dem nicht das Aussehen darüber entscheidet, ob man ins Stadtbild passt oder nicht", tönte er. Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, dessen Partei seit Jahren die Augen vor den Problemen verschließt, die durch unkontrollierte Migration entstanden sind.

Die SPD, einst stolze Arbeiterpartei, hat sich längst von ihrer Basis entfremdet. Während Klingbeil in seinen bewachten Vierteln von Multikulti schwärmt, müssen normale Bürger täglich mit den Folgen dieser Politik leben: überfüllte Schulen, in denen deutsche Kinder zur Minderheit werden, No-Go-Areas in Innenstädten und eine explodierende Kriminalität.

Die wahren Profiteure der Empörung

Hinter der vermeintlich spontanen Protestwelle steckt ein gut geöltes System aus NGOs, die sich aus Steuermitteln und ausländischen Quellen finanzieren. Programme wie „Demokratie leben!" pumpen Millionen in Organisationen, deren einziger Zweck es zu sein scheint, gegen konservative Politiker zu mobilisieren. Es ist ein lukratives Geschäft mit der Empörung, bei dem die Steuerzahler die Zeche zahlen.

Die Ironie dabei: Dieselben Kreise, die jetzt „Rassismus" schreien, schweigen zu den täglichen Übergriffen, Messerstechereien und Vergewaltigungen, die unser Land erschüttern. Sie schweigen zu den Parallelgesellschaften, in denen deutsches Recht nicht mehr gilt. Sie schweigen zu den Milliarden, die diese gescheiterte Integrationspolitik verschlingt.

Zeit für klare Kante

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren Appeasement-Politiker, die sich bei linken Aktivisten anbiedern. Was wir brauchen, sind Politiker mit Rückgrat, die sich nicht von einer lautstarken Minderheit einschüchtern lassen. Die Mehrheit der Deutschen hat die Nase voll von der Transformation unserer Städte in multikulturelle Experimentierfelder.

Die Vandalismusakte gegen CDU-Büros zeigen, wohin die Reise geht, wenn wir nicht endlich gegensteuern. Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und deutlich macht: Wir lassen uns unser Land nicht kaputtmachen – weder von kriminellen Migranten noch von ihren linken Schutzpatronen.

Die kommenden Monate werden zeigen, ob Friedrich Merz den Mut hat, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Die Deutschen haben genug von leeren Versprechungen. Sie wollen endlich wieder sicher in ihren eigenen Städten leben können. Und sie haben jedes Recht dazu.

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