
Merz verspricht Milliarden für Brasiliens Tropenwald-Fonds – Deutschland zahlt wieder die Zeche
Kaum im Amt, schon öffnet Friedrich Merz die Staatskasse für internationale Klimaprojekte. Beim Klimagipfel in Belém versprach der Bundeskanzler einen „namhaften Betrag" für Brasiliens neuen Tropenwald-Fonds. Während deutsche Bürger unter Rekordinflation und explodierenden Energiekosten ächzen, fließen wieder einmal Milliarden ins Ausland – diesmal unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.
Die neue Geldverteilungsmaschine aus Brasilien
Der brasilianische Präsident Lula hat sich ein besonders raffiniertes System ausgedacht: Sein Fonds „Tropenwälder für immer" soll satte 125 Milliarden US-Dollar einsammeln. Das Prinzip klingt zunächst vernünftig – Länder, die ihre Wälder schützen, werden belohnt, wer abholzt, zahlt Strafe. Doch wer kontrolliert das wirklich? Satellitenbilder sollen es richten, heißt es. Als ob Korruption und Manipulation in Entwicklungsländern nicht längst zum Alltag gehörten.
Besonders pikant: Ein Fünftel der Gelder soll an indigene Gemeinschaften gehen. Eine noble Geste, doch wer garantiert, dass das Geld tatsächlich dort ankommt? Die Erfahrung lehrt uns, dass solche Milliardentöpfe oft in dunklen Kanälen versickern, während die eigentlichen Empfänger leer ausgehen.
Deutschland als Zahlmeister der Welt
Während Norwegen seine drei Milliarden Dollar wenigstens über zehn Jahre streckt und Frankreich lediglich 500 Millionen Euro „prüft", dürfte sich der deutsche Beitrag an der Milliarden-Marke orientieren – so viel zahlen auch Brasilien und Indonesien ein. Doch diese Länder profitieren selbst vom Fonds, Deutschland hingegen nicht.
„Unsere Wirtschaft ist nicht das Problem. Unsere Wirtschaft ist der Schlüssel, um unser Klima noch besser zu schützen", betonte Merz in seiner Rede.
Ein bemerkenswerter Satz, der die Realität auf den Kopf stellt. Denn genau diese Wirtschaft wird durch immer neue Klimaauflagen und Milliardenzahlungen ins Ausland systematisch geschwächt. Deutsche Unternehmen wandern ab, weil sie mit den hiesigen Energiepreisen und Umweltauflagen nicht mehr konkurrenzfähig sind.
Die wahren Profiteure des Klimageschäfts
Über 70 Entwicklungsstaaten könnten von dem Fonds profitieren – ein gigantisches Umverteilungsprogramm von Nord nach Süd. Jährlich sollen vier Milliarden Dollar ausgeschüttet werden, fast das Dreifache der bisherigen Wald-Finanzhilfen. Doch wer profitiert wirklich? Die Erfahrung mit internationalen Hilfsprogrammen zeigt: Oft landen die Gelder bei korrupten Eliten, während die Umwelt weiter zerstört wird.
Besonders dreist: Nach den ersten 25 Milliarden Dollar aus Steuergeldern sollen weitere 100 Milliarden aus dem Privatsektor „mobilisiert" werden. Ein schöner Euphemismus für den Griff in die Taschen der Unternehmen, die ohnehin schon unter der deutschen Klimapolitik leiden.
Die Heuchelei der Klimaretter
Merz betont, Deutschland stehe zu den nationalen und europäischen Klimazielen. Doch zu welchem Preis? Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 und das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur treiben die Inflation weiter an und belasten kommende Generationen mit gigantischen Schulden – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Während deutsche Familien ihre Heizung herunterdrehen und sich das Autofahren kaum noch leisten können, verteilt die Regierung Milliarden in der Welt. Die Tropenwälder mögen wichtig sein, doch sollte nicht zuerst das eigene Land in Ordnung gebracht werden? Die explodierende Kriminalität, marode Infrastruktur und eine Wirtschaft am Abgrund – das sind die wahren Probleme Deutschlands.
Das Fazit ist bitter: Wieder einmal zeigt sich die deutsche Politik als naiver Zahlmeister, der glaubt, mit Geld die Welt retten zu können. Während China und die USA ihre nationalen Interessen verfolgen, verschenkt Deutschland Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte. Die Rechnung zahlen die deutschen Bürger – mit höheren Steuern, steigenden Preisen und einer Zukunft voller Schulden. Es wäre an der Zeit, dass unsere Politiker endlich für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland.
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