
Merz verteidigt umstrittene "Drecksarbeit"-Aussage: Klare Kante gegen iranische Atombedrohung
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zeigt Rückgrat und bleibt bei seiner vieldiskutierten Aussage über Israels "Drecksarbeit" im Kampf gegen das iranische Atomprogramm. Während die üblichen Verdächtigen aus dem linken Lager reflexartig Empörung heucheln, erntet der Kanzler Zuspruch von jenen, die die Realitäten im Nahen Osten nicht durch die rosarote Brille betrachten.
Klartext statt diplomatisches Geschwurbel
Im Kanzleramt bestätigte Merz seine Position: Deutschland dürfe nicht tatenlos zusehen, wie das Mullah-Regime in Teheran an der Atombombe bastele. Seine "realpolitische Einschätzung" sei es, dass Israel stellvertretend für die freie Welt handle. Eine erfrischend ehrliche Aussage in Zeiten, in denen politische Korrektheit oft wichtiger scheint als die Benennung unangenehmer Wahrheiten.
Die Entstehungsgeschichte der kontroversen Äußerung ist dabei aufschlussreich: Am Rande des G-7-Gipfels in Kanada griff Merz den Begriff "Drecksarbeit" auf, den ZDF-Moderatorin Diana Zimmermann in ihrer Frage verwendet hatte. Seine vollständige Antwort ließ an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle. Wir sind von diesem Regime auch betroffen. Dieses Mullah-Regime hat Tod und Zerstörung über die Welt gebracht."
Vorhersehbare Empörung der üblichen Verdächtigen
Wie zu erwarten, löste diese klare Positionierung bei den Vertretern der gescheiterten Ampel-Politik Schnappatmung aus. SPD-Politiker Ralf Stegner zeigte sich "befremdet" und unterstellte dem Kanzler indirekt, er halte Israels Vorgehen für völkerrechtswidrig. Auch Grüne, Linke und das Bündnis Sahra Wagenknecht - allesamt Parteien, die in der Vergangenheit durch ihre zweifelhafte Haltung zu Israel aufgefallen sind - übten erwartungsgemäß Kritik.
"Die wenigen kritischen Stimmen muss ich nicht kommentieren", konterte Merz souverän und verwies darauf, dass seine Aussage "überwiegend Zustimmung gefunden" habe.
Internationale Rückendeckung für deutsche Klarheit
Während hierzulande die ewiggestrigen Bedenkenträger ihre Empörungsrituale zelebrierten, kam aus Israel selbst deutliche Unterstützung. Präsident Jitzchak Herzog lobte Merz für seine "moralische Klarheit und seine klare Stimme". Auch Israels Botschafter Ron Prosor bekräftigte, der Kanzler habe "die Realitäten im Nahen Osten mit seiner Wortwahl klar beschrieben".
Diese internationale Anerkennung zeigt: Endlich spricht ein deutscher Regierungschef wieder Klartext, statt sich in diplomatischen Floskeln zu verlieren. Die Bedrohung durch das iranische Atomprogramm ist real, und Israel verteidigt nicht nur seine eigene Existenz, sondern die Sicherheit der gesamten freien Welt.
Ein Kanzler mit Rückgrat
Selbst aus den eigenen Reihen erhielt Merz Rückendeckung. Der erfahrene Außenpolitiker Armin Laschet (CDU) verteidigte den Kanzler in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner": Es sei gut, wenn Merz "etwas deutlicher" spreche und möglicherweise sogar eine Kursänderung vornehme.
Nach Jahren der Appeasement-Politik gegenüber dem iranischen Regime, die unter der Ampel-Koalition ihren traurigen Höhepunkt erreichte, markiert Merz' klare Haltung eine überfällige Wende. Deutschland positioniert sich wieder eindeutig an der Seite seiner Verbündeten und benennt die Gefahren beim Namen.
Die Empörung der linken Opposition offenbart dabei vor allem eines: ihre eigene Realitätsverweigerung. Während sie sich in moralischer Überlegenheit suhlen, bedroht das Mullah-Regime weiterhin die Stabilität des gesamten Nahen Ostens. Merz' "Drecksarbeit"-Aussage mag unbequem sein - aber sie trifft den Nagel auf den Kopf.
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