
Merz' verzweifelter Kampf gegen die AfD offenbart die Identitätskrise der CDU
Die jüngsten Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zur AfD lesen sich wie das Eingeständnis einer fundamentalen Niederlage. Wenn der Regierungschef die größte Oppositionspartei zum "Hauptgegner" erklärt und künftige Wahlkämpfe auf die simple Formel "die oder wir" reduziert, dann ist das nicht nur politisch armselig – es ist der Offenbarungseid einer Partei, die ihre eigene Identität verloren hat.
Die Angst vor dem eigenen Versagen
Was Merz da von sich gibt, klingt nach blanker Panik. Die Unterschiede zwischen CDU und AfD müssten "noch viel deutlicher herausgestellt" werden, tönt der Kanzler. Doch welche Unterschiede meint er eigentlich? Die Tatsache, dass seine Regierung Milliarden für die Ukraine, für Klimaprojekte in aller Welt und für die unkontrollierte Migration ausgibt, während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln? Oder dass die CDU unter seiner Führung eine Politik fortsetzt, die Deutschland wirtschaftlich ruiniert und gesellschaftlich spaltet?
Die wahren Unterschiede sind in der Tat eklatant: Während die AfD eine Politik für Deutschland und seine Bürger fordert, betreibt die Merz-Regierung eine globalistische Agenda, die deutsche Interessen systematisch hintenanstellt. Die CDU ist unter Merz endgültig zu einer Partei mutiert, die ihre konservativen Wurzeln verraten hat und nun verzweifelt versucht, die Grünen links zu überholen.
Die Brandmauer als Selbstbetrug
Besonders entlarvend ist Merz' Behauptung, in der Öffentlichkeit habe sich eine "falsche Erzählung" festgesetzt, wonach CDU und AfD gemeinsam Politik machen könnten. Diese Erzählung sei falsch, beteuert der Kanzler. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Immer mehr CDU-Politiker, besonders aus dem Osten, fordern einen pragmatischen Umgang mit der AfD. Sie haben verstanden, was Merz nicht wahrhaben will: Die sogenannte Brandmauer ist nichts anderes als eine Verweigerung demokratischer Grundprinzipien.
Der sächsische CDU-Fraktionschef Christian Hartmann bringt es auf den Punkt: Die CDU müsse "jenseits von allen Brandmauerdebatten ihre eigene Position finden". Übersetzt heißt das: Schluss mit der ideologischen Verblendung, her mit einer Politik, die sich an Sachfragen und nicht an Gesinnungstests orientiert. Auch Sachsens CDU-Generalsekretär Tom Unger erkennt die Realität an: "Die Art und Weise, wie alle anderen Parteien in den vergangenen Jahren mit der AfD umgegangen sind, hat nicht dazu geführt, dass sie schwächer wurde."
Die historische Dimension des Versagens
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Todeskampf des politischen Establishments. Die CDU unter Merz hat sich so weit von ihren Ursprüngen entfernt, dass selbst Konrad Adenauer sich im Grabe umdrehen würde. Der erste Bundeskanzler der Republik stand für ein selbstbewusstes Deutschland, für christliche Werte und eine klare Westbindung bei gleichzeitiger Wahrung nationaler Interessen. Was ist davon unter Merz geblieben? Eine Partei, die sich vor lauter Anbiederung an den linken Zeitgeist selbst nicht mehr wiedererkennt.
Die Geschichte lehrt uns: Parteien, die ihre Prinzipien verraten und nur noch aus Machterhalt agieren, sind dem Untergang geweiht. Die CDU des Jahres 2025 erinnert fatal an die Endphase der Weimarer Republik, als die etablierten Parteien ebenfalls versuchten, durch Ausgrenzung und moralische Überhöhung ihre schwindende Legitimation zu kaschieren.
Die Realität der Kriminalitätskrise
Während Merz sich in Abgrenzungsrhetorik ergeht, explodiert die Kriminalität in Deutschland. Die täglichen Messerattacken, die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen – all das ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Merz nun mit der SPD fortsetzt. Die Bürger haben längst verstanden, dass die massive Zunahme der Kriminalität auf die gescheiterte Migrationspolitik zurückzuführen ist. Doch statt endlich gegenzusteuern, beschäftigt sich der Kanzler lieber mit Brandmauer-Debatten.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich wieder Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Fehlpolitik, die Merz von seinen Vorgängern übernommen und sogar noch verschärft hat, ist nicht länger hinnehmbar.
Das 500-Milliarden-Desaster
Besonders perfide ist die Tatsache, dass Merz vor der Wahl versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, plant seine Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenberge werden Generationen von Deutschen durch höhere Steuern und Abgaben belasten. Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft weiter sinken – und das alles für eine ideologiegetriebene Politik, die vorgibt, das Klima retten zu wollen, während sie in Wahrheit nur die Taschen internationaler Konzerne füllt.
Die Verankerung der "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz ist dabei der Gipfel der Hybris. Eine Regierung, die nicht einmal in der Lage ist, für sichere Straßen zu sorgen, maßt sich an, das Weltklima kontrollieren zu wollen. Diese Politik ist nicht nur größenwahnsinnig, sie ist vor allem eines: ein Verrat an den Interessen der deutschen Bürger.
Die internationale Blamage
Auf internationaler Ebene macht sich Deutschland unter Merz zunehmend lächerlich. Während Donald Trump in den USA mit harter Hand amerikanische Interessen durchsetzt und Zölle erhebt, kuscht Merz vor Brüssel und Washington. Die deutschen Interessen werden auf dem Altar einer falsch verstandenen "europäischen Integration" geopfert. Merz agiert nicht als deutscher Bundeskanzler, sondern als Statthalter fremder Interessen.
Die Eskalation im Nahen Osten, der fortdauernde Ukraine-Krieg – überall mischt sich die Bundesregierung ein, pumpt Milliarden in Konflikte, die uns nichts angehen, während die eigene Infrastruktur verfällt und die Sozialsysteme kollabieren. Diese Politik ist nicht nur verantwortungslos, sie ist ein Verbrechen an kommenden Generationen.
Der Weg in die Bedeutungslosigkeit
CDU-Vizechef Karl-Josef Laumann bezeichnet die AfD als "Nazi-Partei" – eine Diffamierung, die nur zeigt, wie argumentativ bankrott die Union mittlerweile ist. Wer keine Sachargumente hat, greift zur Nazikeule. Doch diese abgedroschene Rhetorik verfängt nicht mehr. Die Bürger haben längst durchschaut, dass hier eine Partei verzweifelt versucht, von ihrem eigenen Versagen abzulenken.
Die Wahrheit ist: Die CDU unter Merz hat sich selbst überflüssig gemacht. Eine Partei, die ihre konservativen Werte verrät, die deutsche Interessen mit Füßen tritt und deren einziges Programm in der Abgrenzung zur Opposition besteht, hat ihre Existenzberechtigung verloren. Die Umfragen zeigen es deutlich: Die CDU ist auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit, während die AfD Rekordwerte erreicht.
Merz' Strategie des "die oder wir" wird sich als Bumerang erweisen. Denn immer mehr Bürger entscheiden sich für "die" – für eine Alternative zu einer Politik, die Deutschland ruiniert. Die CDU mag noch an der Macht sein, doch ihre Zeit läuft ab. Die Geschichte wird Merz als den Kanzler in Erinnerung behalten, der die einst stolze Volkspartei CDU endgültig zu Grabe getragen hat.
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