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20.10.2025
16:26 Uhr

Merz zementiert die Brandmauer: CDU-Kanzler verweigert sich dem Wählerwillen

Die politische Realitätsverweigerung in Berlin erreicht neue Höhen. Bei einem Bürgerforum im sauerländischen Arnsberg demonstrierte Bundeskanzler Friedrich Merz einmal mehr, wie weit sich die CDU vom Willen ihrer Wähler entfernt hat. Seine kategorische Absage an jegliche Zusammenarbeit mit der AfD offenbart nicht nur politische Kurzsichtigkeit, sondern auch eine erschreckende Missachtung demokratischer Grundprinzipien.

Die Maske fällt: Merz als Gefangener der linken Agenda

„Fundamentale Unterschiede" – so begründete der CDU-Vorsitzende seine Verweigerungshaltung. Doch welche Unterschiede meint er eigentlich? Während die AfD konsequent für deutsche Interessen eintritt, hat sich die Union unter Merz vollständig dem rot-grünen Zeitgeist unterworfen. Die wahren fundamentalen Unterschiede bestehen nicht zwischen CDU und AfD, sondern zwischen dem, was die CDU einst war und dem, was aus ihr geworden ist.

Besonders pikant: Mit seiner Aussage „jedenfalls nicht mit mir als Vorsitzendem" nimmt Merz nicht nur dem CDU-Präsidium jeglichen Spielraum für eine offene Debatte, er stellt sich auch über die Partei selbst. Ein Alleinherrscher, der glaubt, die politische Zukunft Deutschlands im Alleingang bestimmen zu können.

Parteiinterne Rebellion gegen den Brandmauer-Kurs

Die Reaktionen aus den eigenen Reihen sprechen Bände. In Unions-Chats herrscht blanker Spott über Merz' vermeintliche „Abgrenzung" zur AfD – als hätte es daran je gemangelt. Ein Berliner CDU-Funktionär bezeichnete den Auftritt gar als „masslos enttäuschend". Kein Wunder, denn immer mehr Parteimitglieder erkennen: Der Kaiser ist nackt.

Selbst etablierte CDU-Größen wie der frühere Generalsekretär Peter Tauber und der renommierte Historiker Andreas Rödder stellen mittlerweile offen die bisherige Strategie in Frage. Rödder wagte es sogar, die heilige Kuh der Brandmauer anzutasten und deren Erfolg zu hinterfragen. Eine berechtigte Frage, betrachtet man die Umfragewerte: Die AfD liegt bundesweit bei fast 30 Prozent, während die CDU kontinuierlich Wähler verliert.

Die große Koalition der Realitätsverweigerer

Was Merz und seine Getreuen nicht verstehen wollen: Die politische Landschaft Deutschlands hat sich fundamental gewandelt. Die Wähler sehnen sich nach einer konservativ-liberalen Politik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Stattdessen bekommen sie eine CDU, die sich kaum noch von SPD und Grünen unterscheidet.

Die Ironie der Geschichte: Während Merz „fundamentale Unterschiede" zur AfD beschwört, regiert er problemlos mit der SPD zusammen – einer Partei, deren Vizekanzler Lars Klingbeil offen von einer „Zeitenwende" träumt, die Deutschland noch weiter nach links rücken soll. Mit den Grünen, die in der vergangenen Legislaturperiode das Land an den Rand des wirtschaftlichen Ruins getrieben haben, hatte die CDU ebenfalls keine Berührungsängste.

Der Preis der Verweigerung

Die Konsequenzen dieser Verweigerungshaltung sind bereits heute spürbar. Deutschland erlebt eine Kriminalitätswelle ungekannten Ausmaßes, die Wirtschaft stagniert, die Energiepreise explodieren. Und was macht die Regierung Merz? Sie pumpt weitere 500 Milliarden Euro in ein „Sondervermögen" – Schulden, die kommende Generationen belasten werden. So viel zu Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Besonders perfide: Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und internationale Abenteuer verschleudert, leiden die deutschen Bürger unter Inflation und steigenden Abgaben. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Zwangsjacke für die deutsche Wirtschaft, während China und Indien munter weiter ihre Kohlekraftwerke bauen.

Die Stunde der Wahrheit naht

Merz' kategorische Absage an die AfD ist mehr als nur eine parteipolitische Positionierung – es ist eine Kampfansage an fast ein Drittel der deutschen Wähler. In seiner Arroganz übersieht er, dass Demokratie bedeutet, den Willen des Volkes zu respektieren, nicht ihn zu ignorieren.

Die Geschichte lehrt uns: Parteien, die sich dem Wandel verweigern, werden vom Wandel überrollt. Die italienische Democrazia Cristiana, einst allmächtige Regierungspartei, verschwand in den 1990er Jahren im Orkus der Geschichte, als sie den Kontakt zu ihren Wählern verlor. Der CDU droht ein ähnliches Schicksal, wenn sie weiter auf Politiker wie Merz setzt, die lieber mit den Kräften paktieren, die Deutschland schaden, als mit jenen, die es schützen wollen.

Ein Blick in die Zukunft

Die kommenden Landtagswahlen 2026 werden zur Nagelprobe für Merz und seine Brandmauer-Politik. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Wähler nicht mehr bereit sind, sich bevormunden zu lassen. Sie wollen keine Politiker, die ihnen vorschreiben, mit wem sie sympathisieren dürfen und mit wem nicht.

Die verzweifelten Versuche, die AfD zu verbieten, zeigen nur eines: Die Angst des Establishments vor dem eigenen Volk. Doch je mehr Druck ausgeübt wird, desto stärker wird der Gegendruck. Das ist ein Naturgesetz, das auch Herr Merz nicht außer Kraft setzen kann.

Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder besinnt sich die CDU auf ihre konservativen Wurzeln und öffnet sich für neue Bündnisse, oder sie wird gemeinsam mit ihrem Vorsitzenden in der Bedeutungslosigkeit versinken. Die Wähler haben es in der Hand – und sie werden nicht ewig warten.

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