
Messer-Terror am Hamburger Hauptbahnhof: Psychisch kranke Deutsche sticht wahllos auf Reisende ein
Ein weiterer blutiger Tag in Deutschland: Am Hamburger Hauptbahnhof hat eine 39-jährige Deutsche am Donnerstagabend wahllos auf Reisende eingestochen und mindestens 17 Menschen zum Teil lebensgefährlich verletzt. Vier Opfer schweben derzeit in Lebensgefahr. Die Tat ereignete sich ausgerechnet in einer ausgewiesenen Messerverbotszone - ein weiterer Beweis für die Wirkungslosigkeit solcher symbolpolitischer Maßnahmen.
Täter-Opfer-Umkehr durch psychische Erkrankung?
Wie so oft in derartigen Fällen wird auch hier schnell von einem "psychischen Ausnahmezustand" der Täterin gesprochen. Ein mittlerweile allzu bekanntes Muster, das häufig dazu dient, die strafrechtliche Verantwortung zu relativieren. Die Frau wurde von Überwachungskameras gefilmt und noch am Tatort von der Bundespolizei überwältigt.
Symbolpolitik statt echter Sicherheit
Besonders bitter: Der Angriff ereignete sich ausgerechnet vor einem wartenden Regionalexpress am Gleis 13/14 - in einer Zone, in der das Mitführen von Messern eigentlich strikt verboten ist. Doch wie so oft zeigt sich: Verbotszonen schützen nicht vor Gewalttätern. Sie entwaffnen nur die gesetzestreuen Bürger, die sich im Ernstfall nicht einmal mit Pfefferspray verteidigen dürfen.
Deutschland im Messer-Wahn
Die erschreckende Häufung von Messerangriffen in deutschen Städten hat sich zu einem regelrechten Trend entwickelt. Was früher die absolute Ausnahme war, gehört mittlerweile fast zum Alltag. Die Politik scheint dem hilflos gegenüberzustehen und flüchtet sich in wirkungslose Symbolmaßnahmen wie Messerverbotszonen.
Opfer im Fokus
Während über die mutmaßliche Täterin und ihren "psychischen Ausnahmezustand" spekuliert wird, kämpfen die Opfer um ihr Leben. Vier Menschen schweben in akuter Lebensgefahr, viele weitere wurden schwer verletzt. Augenzeugen berichten von dramatischen Szenen und panisch flüchtenden Menschen.
Fazit: Sicherheit nur eine Illusion
Der Vorfall zeigt einmal mehr: Die öffentliche Sicherheit in Deutschland ist längst zur Illusion geworden. Weder Messerverbotszonen noch andere politische Maßnahmen können die Bürger wirksam schützen. Es braucht endlich ein konsequentes Durchgreifen und eine Politik, die sich wieder für die Sicherheit der eigenen Bevölkerung einsetzt, statt sich in wirkungslosen Symbolhandlungen zu verlieren.
Unsere Redaktion ist überzeugt: Diese dramatische Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Sicherheitspolitik. Die zunehmende Gewalt auf Deutschlands Straßen muss endlich als das benannt werden, was sie ist: Ein massives Versagen unserer politischen Führung beim Schutz der Bevölkerung.
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