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02.06.2025
14:10 Uhr

Messerattacke in Hamburg: Wenn Behördenversagen zur tödlichen Gefahr wird

Die brutale Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof vom 23. Mai wirft ein grelles Schlaglicht auf das eklatante Versagen deutscher Behörden im Umgang mit psychisch kranken Gewalttätern. Während die SPD nun medienwirksam den Innenausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags bemüht, hätte diese Tragödie mit 18 teils lebensgefährlich verletzten Opfern verhindert werden können – wenn die zuständigen Stellen ihre Arbeit ordentlich gemacht hätten.

Ein vorhersehbares Drama nimmt seinen Lauf

Die 39-jährige Täterin war den Behörden bestens bekannt. Bereits im Januar hatte sie in Großhansdorf ihren eigenen Vater mit einem spitzen Gegenstand attackiert. Ihre Mutter erlitt bei dem Versuch, die eigene Tochter zu entwaffnen, eine Schnittverletzung. Ein klarer Fall für eine dauerhafte Unterbringung, möchte man meinen. Doch was geschah? Das Amtsgericht Lübeck lehnte den Antrag der Staatsanwaltschaft auf psychiatrische Unterbringung ab. Auch die Beschwerde beim Landgericht Lübeck wurde verworfen.

Das Ergebnis dieser richterlichen Fehlentscheidung: Vier Monate später stach dieselbe Frau wahllos auf unschuldige Menschen ein. Am helllichten Tag, mitten im Hamburger Hauptbahnhof. Die Bilder der Panik und des Chaos gingen durch ganz Deutschland.

Behördenversagen mit System

Besonders perfide: Erst einen Tag vor der Tat war die Frau aus einer psychiatrischen Einrichtung entlassen worden. Man fragt sich unwillkürlich: Wer trägt die Verantwortung für diese katastrophale Fehleinschätzung? Welcher Gutachter hat grünes Licht für die Entlassung gegeben? Und warum wurden die Warnzeichen aus Schleswig-Holstein offenbar nicht ernst genommen?

„Wenn sich die bisherige Berichterstattung bestätigt, scheint es eine gravierende Lücke bei der Weitergabe von Informationen zu psychisch auffälligen Gewalttätern über Ländergrenzen hinweg zu geben", räumt selbst der SPD-Innenpolitiker Niclas Dürbrook ein.

Eine „Lücke" nennt er das. In Wahrheit handelt es sich um ein systemisches Versagen, das symptomatisch für den Zustand unseres Landes ist. Während man sich in Berlin mit Gendersprache und Klimakleber-Aktivisten beschäftigt, versagen die Behörden bei ihrer Kernaufgabe: dem Schutz der Bürger.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage

Diese Messerattacke reiht sich ein in eine endlose Serie von Gewalttaten, die unser Land erschüttern. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Doch statt konsequent durchzugreifen, werden Täter mit Samthandschuhen angefasst. Psychische Erkrankungen werden zur Universalentschuldigung, während die Opfer mit ihrem Trauma allein gelassen werden.

Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Ausschusssitzungen und Arbeitskreise. Was wir brauchen, sind Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln. Die Sicherheit der Bürger muss wieder oberste Priorität haben – nicht die Befindlichkeiten von Gewalttätern.

Zeit für einen Kurswechsel

Der Fall zeigt exemplarisch, wohin die Politik der falschen Rücksichtnahme führt. Während man bei harmlosen Bürgern, die ihre Meinung äußern, sofort die Staatsgewalt mobilisiert, versagt der Staat bei echten Gefährdern kläglich. Diese Zweiklassenjustiz ist nicht nur ungerecht – sie ist lebensgefährlich.

Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu einer Politik zurückkehren, die das Wohl der gesetzestreuen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Dazu gehört auch, psychisch kranke Gewalttäter konsequent und dauerhaft von der Gesellschaft zu isolieren, wenn sie eine Gefahr darstellen. Alles andere ist fahrlässig und wird weitere unschuldige Opfer fordern.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

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