
Migrantenbande terrorisiert Wiener Lehrerin: Gericht verhängt Haftstrafen – doch reicht das aus?
Ein Wiener Gericht hat nach vier intensiven Verhandlungstagen das Urteil in einem erschütternden Fall gesprochen, der die österreichische Hauptstadt monatelang in Atem hielt. Sechs jugendliche Migranten wurden wegen der systematischen Vergewaltigung, Erpressung und Misshandlung einer jungen Lehrerin zu Haftstrafen verurteilt. Der Haupttäter war zur Tatzeit gerade einmal 14 Jahre alt – ein Umstand, der Fragen nach der gescheiterten Integrationspolitik aufwirft.
Das Martyrium einer jungen Frau
Die damals 20-jährige Lehrerin durchlitt über Monate hinweg ein unvorstellbares Martyrium. Eine Gruppe junger Männer mit Migrationshintergrund, alle zwischen 14 und 17 Jahren alt, habe die Frau systematisch bedroht, erpresst und sexuell missbraucht. Der Horror endete erst, als die Täter die Wohnung ihres Opfers in Brand setzten – ein Akt brutaler Zerstörungswut, der das ganze Ausmaß ihrer Verachtung für unsere Gesellschaft offenbart.
Besonders erschütternd sind die Aussagen der Eltern des Opfers. Der Vater berichtete unter Tränen vor Gericht, seine Tochter sei von den Jugendlichen „terrorisiert, erpresst und vergewaltigt" worden. Die Übergriffe seien teilweise unter Drogeneinfluss erfolgt und offenbar gefilmt worden. Die Mutter schilderte, wie sie nach einem der Übergriffe das verwüstete Schlafzimmer ihrer Tochter betreten und Beweismaterial in einem Müllsack sichern musste.
Urteile fallen zu milde aus
Der 15-jährige Hauptangeklagte erhielt dreieinhalb Jahre Haft wegen Vergewaltigung, schwerer Erpressung, sexuellen Missbrauchs Wehrloser und Brandstiftung. Der Zweitangeklagte wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Ein dritter Täter muss eine Zusatzstrafe von 15 Monaten verbüßen, davon lediglich fünf unbedingt. Drei weitere Jugendliche kamen mit teilbedingten beziehungsweise bedingten Strafen davon.
Angesichts der Schwere der Taten wirken diese Urteile wie ein Schlag ins Gesicht des Opfers und aller rechtschaffenen Bürger. Während die junge Lehrerin vermutlich ihr Leben lang unter den psychischen Folgen leiden wird, können die Täter nach wenigen Jahren wieder auf freien Fuß kommen. Ist das die Gerechtigkeit, die unser Rechtsstaat zu bieten hat?
Täter zeigen keine Reue
Die Richterin stellte in ihrer Urteilsbegründung fest, dass die Aussagen der jungen Lehrerin „glaubwürdig und mit den Beweisen in Einklang zu bringen" seien. Die Angeklagten hätten sich dagegen in „Schutzbehauptungen voller Widersprüche" verstrickt. Noch bezeichnender: Die Täter erkannten die Schadensersatzforderungen von insgesamt 21.500 Euro nicht an – ein weiterer Beleg für ihre fehlende Einsicht und Reue.
Symptom einer gescheiterten Politik
Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für die zunehmende Gewalt durch junge Migranten in unseren Städten. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Sexualdelikte, Gewaltverbrechen und Gruppenvergewaltigungen haben in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Die Täter sind überproportional häufig junge Männer mit Migrationshintergrund, die unsere Werte verachten und Frauen als Freiwild betrachten.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Wir brauchen härtere Strafen, konsequente Abschiebungen und eine Integrationspolitik, die diesen Namen auch verdient. Wer unsere Gastfreundschaft derart mit Füßen tritt, hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben.
Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und Österreich und die vielen brutalen Übergriffe sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir können und wollen das nicht länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für unsere Länder und nicht gegen sie regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils der Bevölkerung, die sich zunehmend im Stich gelassen fühlt.
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