
Mileis Wirtschaftswunder: Argentiniens Mittelschicht erlebt spektakuläre Renaissance
Während in Deutschland die Mittelschicht unter der Last immer neuer Steuern und Abgaben ächzt, vollzieht sich am anderen Ende der Welt ein bemerkenswertes Wirtschaftswunder. In Argentinien ist die Mittelschicht innerhalb nur eines Jahres um sagenhafte 7,7 Millionen Menschen gewachsen – ein Zuwachs, der selbst hartgesottene Ökonomen staunen lässt.
Vom Sorgenkind zum Musterschüler
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Anteil der Bevölkerung mit mittlerem Einkommen schnellte von mageren 23 Prozent im ersten Quartal 2024 auf beeindruckende 39 Prozent im gleichen Zeitraum 2025. Es ist der höchste Wert seit 2018 – und das in einem Land, das jahrzehntelang als wirtschaftliches Sorgenkind Südamerikas galt.
Verantwortlich für diese Kehrtwende ist Präsident Javier Milei, der mit seiner radikalen Sparpolitik das schaffte, was viele für unmöglich hielten. Seit seinem Amtsantritt im Dezember 2023 krempelte der libertäre Politiker das Land komplett um: Ministerien wurden zusammengelegt, Tausende überflüssige Beamtenstellen gestrichen und ein Dickicht aus Regulierungen beseitigt.
Die Inflation im Würgegriff
Besonders beeindruckend ist der Kampf gegen die Inflation. Bei Mileis Amtsantritt lag die monatliche Teuerungsrate noch bei schwindelerregenden 25,5 Prozent. Heute, nur anderthalb Jahre später, konnte sie auf eine Jahresrate von 47,3 Prozent gedrückt werden – für argentinische Verhältnisse fast schon Preisstabilität.
„Mileis eher libertäre Politik eröffnet Chancen und die Menschen nutzen sie. Während der Papst vom Verteilen redet, sorgt Milei dafür, dass es mehr gibt", kommentierte ein Beobachter treffend die Entwicklung.
Der Staat erwirtschaftete 2024 einen Haushaltsüberschuss – eine Sensation für ein Land, das sich jahrzehntelang von einer Schuldenkrise zur nächsten hangelte. Auch für 2025 wird mit schwarzen Zahlen gerechnet.
Armutsbekämpfung durch Marktwirtschaft
Die Erfolge beschränken sich nicht nur auf Zahlenspiele in Statistiken. Die Armutsquote in städtischen Gebieten sank im ersten Quartal 2025 auf 31,6 Prozent – ein dramatischer Rückgang gegenüber dem Vorjahr, als sie zeitweise die 50-Prozent-Marke überschritt. Es ist der niedrigste Stand seit Oktober 2019.
Was Milei in Argentinien vorführt, ist nichts weniger als der Beweis, dass konsequente marktwirtschaftliche Reformen funktionieren. Während hierzulande die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro plant, zeigt der argentinische Präsident, wie man einen Staat saniert.
Eine Lektion für Deutschland?
Der Kontrast könnte kaum größer sein: In Berlin bastelt man an immer neuen Umverteilungsmechanismen, erfindet Sondervermögen und belastet kommende Generationen mit astronomischen Schulden. In Buenos Aires hingegen wird der Staat verschlankt, die Wirtschaft entfesselt und den Menschen die Chance gegeben, sich aus eigener Kraft hochzuarbeiten.
Die deutschen Wähler sollten genau hinschauen, was in Argentinien passiert. Dort beweist ein mutiger Politiker, dass es auch anders geht – ohne den ewigen Ruf nach mehr Staat, mehr Umverteilung und mehr Schulden. Mileis Erfolg ist der beste Beweis dafür, dass der Sozialismus keine Probleme löst, sondern sie nur verschlimmert.
Vor den argentinischen Zwischenwahlen Ende Oktober kann Milei mit breiter Rückendeckung rechnen. Die Menschen spüren, dass es aufwärts geht. Eine Erfahrung, die man den deutschen Bürgern auch einmal gönnen sollte – wenn sie denn endlich Politiker wählen würden, die für und nicht gegen ihr Land regieren.
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