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12.07.2025
09:07 Uhr

Milliardengrab Ukraine: Deutschland plant weitere Waffenlieferungen trotz leerer Kassen

Während die deutsche Wirtschaft schwächelt und die Bürger unter der Rekordinflation ächzen, plant die Große Koalition unter Friedrich Merz weitere milliardenschwere Waffenlieferungen an die Ukraine. Der Politologe Thomas Jäger versucht diese Politik mit der abstrusen Behauptung zu rechtfertigen, es sei "das Teuerste, die Ukraine nicht zu unterstützen". Eine Logik, die angesichts der deutschen Haushaltslage wie blanker Hohn klingt.

Trumps Ankündigung sorgt für Nervosität in Berlin

Die Ankündigung des US-Präsidenten Donald Trump, sich am Montag zur Russland-Politik zu äußern, versetzt die deutsche Regierung in helle Aufregung. Jäger erkennt in Washington mehrere Strömungen bezüglich der Ukraine-Unterstützung - ein diplomatischer Euphemismus für das, was andere als "Wirrwarr und Knäuel" bezeichnen würden. Die Unsicherheit über die künftige US-Position scheint Berlin dazu zu treiben, noch schnell Fakten zu schaffen.

Besonders pikant: Deutschland kauft nun Patriot-Luftabwehrsysteme, um sie an die Ukraine weiterzureichen. Die USA liefern die Waffen, andere Länder - allen voran Deutschland - sollen zahlen. Ein Geschäftsmodell, das Trump sicherlich gefallen dürfte, während der deutsche Steuerzahler einmal mehr zur Kasse gebeten wird.

Die wahren Kosten der endlosen Unterstützung

Jägers Argument, dass es teurer wäre, die Ukraine nicht zu unterstützen, entbehrt jeder nachvollziehbaren Grundlage. Seit Beginn des Konflikts hat Deutschland bereits zweistellige Milliardensummen in die Ukraine gepumpt - Geld, das hierzulande dringend für marode Infrastruktur, Bildung und innere Sicherheit benötigt würde. Die angebliche Alternativlosigkeit dieser Politik erinnert fatal an andere "alternativlose" Entscheidungen der jüngeren deutschen Geschichte, die uns teuer zu stehen kamen.

"Der Himmel über Kiew ist völlig löchrig"

Diese Einschätzung eines Experten zeigt die Realität: Trotz aller bisherigen Waffenlieferungen hat sich die militärische Lage der Ukraine nicht entscheidend verbessert. Die Front bröckelt, wie selbst Befürworter der Unterstützung einräumen müssen. Dennoch soll weiter Geld in ein Fass ohne Boden geschüttet werden.

Die vergessenen Prioritäten

Während Milliarden ins Ausland fließen, explodiert in Deutschland die Kriminalität. Die zunehmenden Messerangriffe und die allgemeine Unsicherheit auf unseren Straßen sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Statt die eigenen Bürger zu schützen, verschleudert die Regierung Steuergelder für einen Konflikt, dessen Ende nicht absehbar ist.

Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und die gleichzeitigen Ausgaben für die Ukraine zeigen: Diese Versprechen sind das Papier nicht wert, auf dem sie stehen. Die kommenden Generationen werden die Zeche für diese Verschwendungssucht zahlen müssen.

Ein gefährliches Spiel mit der Zukunft

Die bedingungslose Unterstützung der Ukraine birgt erhebliche Risiken für Deutschland. Nicht nur finanziell, sondern auch sicherheitspolitisch manövriert sich die Bundesrepublik immer tiefer in einen Konflikt, der nicht der unsere ist. Die Frage, die niemand in Berlin zu stellen wagt: Was passiert, wenn die Eskalationsspirale außer Kontrolle gerät?

Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Debatte über Deutschlands Rolle in diesem Konflikt. Die reflexhafte Unterstützung jeder neuen Forderung aus Kiew muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine Außenpolitik, die sich an den Interessen der eigenen Bürger orientiert, nicht an den Wunschvorstellungen internationaler Akteure. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das diese endlose Geldverschwendung zunehmend kritisch sieht.

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