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11.07.2025
07:27 Uhr

Milliardengrab Ukraine: Selenskyj schnorrt schon wieder – diesmal fordert er einen Marshall-Plan

Während in der Ukraine weiterhin die Waffen sprechen und ein Ende des Konflikts in weiter Ferne liegt, versammelte sich die europäische Polit-Elite bereits in Rom, um über den Wiederaufbau eines Landes zu diskutieren, das noch mitten im Krieg steckt. Man könnte meinen, die EU-Bürokraten hätten nichts Besseres zu tun, als schon mal die Schecks auszustellen, bevor überhaupt klar ist, was von der Ukraine am Ende übrig bleibt.

Der ewige Bittsteller im Designer-Kampfanzug

Wolodymyr Selenskyj, seines Zeichens ukrainischer Präsident und Dauergast auf internationalen Konferenzen, ließ sich die Gelegenheit natürlich nicht entgehen. In seiner gewohnt theatralischen Art forderte er nichts Geringeres als einen neuen Marshall-Plan für sein Land. Zur Erinnerung: Der historische Marshall-Plan pumpte ab 1948 über 12 Milliarden Dollar in den Wiederaufbau Westeuropas – damals allerdings nach einem beendeten Krieg und mit klaren demokratischen Strukturen.

Was Selenskyj dabei geflissentlich verschweigt: Die Ukraine galt schon vor dem Krieg als eines der korruptesten Länder Europas. Die Oligarchen kontrollierten 2008 sage und schreibe 85 Prozent des ukrainischen Bruttoinlandsprodukts. Und der Präsident selbst? Der ehemalige Schauspieler, der permanent in seinem schicken Armee-Outfit durch die Weltgeschichte jettet, verfügt über ein beachtliches Privatvermögen – allein 387.000 Dollar auf Schweizer Konten und weitere nicht deklarierte 595.000 Dollar sind bekannt. Sein Jahreseinkommen 2023 betrug über 300.000 Dollar. Aber zahlen sollen natürlich die anderen.

Die EU als Selbstbedienungsladen

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die offenbar keine Gelegenheit auslässt, deutsches und europäisches Steuergeld mit vollen Händen auszugeben, verkündete stolz ein neues 2,3-Milliarden-Euro-Paket für die Ukraine. Dieses soll angeblich Investitionen von bis zu zehn Milliarden Euro mobilisieren. Man fragt sich unweigerlich: Wer kontrolliert eigentlich, wo diese Gelder landen? In einem Land, das für seine endemische Korruption berüchtigt ist?

"Wir arbeiten daran, eine große Koalition für den Wiederaufbau zu schaffen", tönte Selenskyj und fügte hinzu: "Die Art und Weise, wie wir unser Land wieder aufbauen, kann auch Eure Infrastruktur und Eure gesamte Industrie modernisieren."

Man muss sich diese Chuzpe auf der Zunge zergehen lassen: Ein Land, das vor dem Krieg wirtschaftlich am Boden lag und von Korruption zerfressen war, will nun plötzlich die europäische Industrie modernisieren? Das klingt eher nach einem schlechten Witz als nach einem seriösen Wiederaufbauplan.

Die neue Große Koalition macht munter mit

Besonders bitter: Auch die neue deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz springt auf diesen Zug auf. Der Bundeskanzler, der im Wahlkampf noch vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, unterstützt nun einen EU-Beitritt der Ukraine. Man könnte meinen, die CDU hätte nichts aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Statt sich um die drängenden Probleme im eigenen Land zu kümmern – explodierende Kriminalität, marode Infrastruktur, Energiekrise – wirft man lieber Geld in ein Fass ohne Boden.

Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk sekundierte brav und sprach davon, die "Grundlagen für den zukünftigen Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union" zu legen. Als ob die EU nicht schon genug Problemfälle hätte. Ein Land, das mitten im Krieg steckt, von Oligarchen beherrscht wird und dessen territoriale Integrität mehr als fraglich ist, soll also Mitglied werden? Das grenzt an politischen Wahnsinn.

Russische Vermögen als Selbstbedienungsladen

Besonders dreist ist Selenskyjs Forderung, die in Europa eingefrorenen russischen Staatsvermögen für den Wiederaufbau zu nutzen. Hier zeigt sich die ganze Doppelmoral des Westens: Einerseits pocht man auf Rechtsstaatlichkeit und Eigentumsrechte, andererseits will man sich fremdes Eigentum unter den Nagel reißen. Antonio Costa, Präsident des Europäischen Rates, brachte es auf den Punkt: "Der Aggressor muss die Verantwortung für den Wiederaufbau dessen übernehmen, was er zerstört hat." Eine schöne Theorie – aber wer glaubt ernsthaft, dass Russland auch nur einen Rubel zahlen wird?

Die unbequeme Wahrheit

Was bei all dem Konferenz-Theater in Rom verschwiegen wird: Der Krieg ist für die Ukraine de facto verloren. Russland kontrolliert weite Teile des Landes und wird diese kaum wieder hergeben. Die über 107.000 ukrainischen Deserteure allein seit Jahresbeginn sprechen eine deutliche Sprache. Statt Milliarden in ein sinkendes Schiff zu pumpen, sollte die EU endlich auf Friedensverhandlungen drängen.

Aber das würde ja bedeuten, dass man sich eingestehen müsste, dass die bisherige Politik gescheitert ist. Lieber wirft man weiter gutes Geld schlechtem hinterher und lässt sich von einem Präsidenten im Designer-Kampfanzug vorführen, der sein eigenes Vermögen selbstverständlich nicht antastet.

Die deutschen und europäischen Steuerzahler werden die Zeche zahlen – für einen Wiederaufbau, der möglicherweise nie stattfinden wird, in einem Land, das vielleicht bald gar nicht mehr in seiner jetzigen Form existiert. Während hierzulande die Infrastruktur verfällt und die Kriminalität explodiert, verschenkt die Politik Milliarden an ein korruptes System. Man könnte es nicht erfinden, wenn es nicht so tragisch wäre.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber sind eine sinnvolle Ergänzung für jedes Anlageportfolio. Sie bieten Schutz vor der inflationären Politik einer EU, die Geld druckt, als gäbe es kein Morgen. Während Politiker Luftschlösser bauen und Steuergelder verbrennen, behält Gold seinen Wert – unabhängig davon, welche Wahnsinnsprojekte gerade en vogue sind.

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