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25.09.2025
18:57 Uhr

Millionengeschäft Menschenschmuggel: Wie ein syrischer Clan Deutschland zum Narren hält

Während die deutsche Politik weiterhin über "humanitäre Verpflichtungen" und "Willkommenskultur" schwadroniert, zeigt ein Prozess in Bayern die bittere Realität: Organisierte Schleuserbanden machen mit der deutschen Naivität ein Millionengeschäft. Vor dem Landgericht Traunstein müssen sich vier Mitglieder des syrischen Al-Sarawi-Clans verantworten – doch sie sind nur die Spitze eines gewaltigen Eisbergs.

Das Geschäft mit der deutschen Gutgläubigkeit

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mindestens 797 Menschen sollen die Angeklagten zwischen 2022 und 2024 illegal nach Deutschland geschleust haben. Der vorsitzende Richter brachte es auf den Punkt: "Wir wissen, in Syrien wird mit Videos Werbung für die Schleusungen gemacht wie in einem Reisebüro. Und der Erfolg wird garantiert." Man stelle sich das vor – während deutsche Politiker von Integration träumen, werben Kriminelle auf TikTok für ihre Dienste wie für eine Pauschalreise nach Mallorca.

Die Preise für diese "Reisen" haben es in sich: Ein Zeuge berichtete vor Gericht, er habe 6000 Dollar für seine Schleusung bezahlt. Bei 797 bekannten Fällen sprechen wir von einem Umsatz von mindestens 4,8 Millionen Dollar – und das sind nur die Fälle, die man diesem einen Clan nachweisen kann. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher liegen.

Blutgeld und Gewalt – die wahre Fratze der Schleuserkriminalität

Besonders erschütternd: Zwei Frauen starben auf einer Schleusung über Belarus nach Lettland. Menschenleben zählen in diesem schmutzigen Geschäft nichts – es geht nur um Profit. Doch damit nicht genug: Dem mutmaßlichen Hauptorganisator, einem 36-jährigen Syrer aus Hannover, wird auch die Anstiftung zu Gewalttaten gegen seine Ex-Frau und deren Familie vorgeworfen. Er soll sogar Auftragsmorde in Auftrag gegeben haben. So sieht also die "Bereicherung" aus, von der manche Politiker so gerne sprechen.

Die finanziellen Dimensionen sind schwindelerregend: Millionenbeträge sollen über arabische Länder transferiert und über Geschäfte in Deutschland gewaschen worden sein. Während der deutsche Mittelstand unter Steuerlast und Bürokratie ächzt, floriert die Schattenwirtschaft der Schleuser.

Ein System des Versagens

Der Prozess, der mit einem Großaufgebot an Polizei begann, gilt als eines der aufsehenerregendsten Verfahren gegen Schleuserkriminalität in Deutschland. Doch was nützt es, die kleinen Fische zu fangen, wenn das System selbst die Schleusen weit geöffnet hält? Die wahren Verantwortlichen sitzen nicht auf der Anklagebank, sondern in den Parlamenten und Ministerien.

Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: "Ein weiteres Mal hängt man die Kleinen. Die Grossen lässt man UN-Generalversammlungen moderieren, ihre Pension als Ex-Bundeskanzlerin genießen oder als Grünenpolitikerin mit ihrem Ehemann und Staatsknete über NGO-Geldwaschanlagen weiterschleusen." Die politische Elite, die diese Zustände erst ermöglicht hat, wäscht ihre Hände in Unschuld.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Migrationspolitik

Was dieser Prozess offenbart, ist das komplette Versagen der deutschen Migrationspolitik. Während man sich in Berlin über Gendersprache und Klimaneutralität streitet, haben kriminelle Clans längst ein perfekt funktionierendes Geschäftsmodell entwickelt. Sie nutzen die Schwächen des Systems gnadenlos aus – und werden dafür auch noch belohnt.

Ein anderer Kommentator trifft den Nagel auf den Kopf: "Wenn man Gesetze und Verfahren so ändern würde, dass sehr schnell entschieden wird, ob Asyl oder nicht, wäre die Sache auch schnell ausgetrocknet." Doch genau das will die Politik offenbar nicht. Zu groß ist die Angst, als "unmenschlich" zu gelten, zu stark der Einfluss der Migrationsindustrie.

Die Realität ist: Deutschland wird systematisch ausgenutzt. Die Schleuser verdienen Millionen, ihre "Kunden" landen im deutschen Sozialsystem, und der Steuerzahler darf die Rechnung begleichen. Gleichzeitig explodiert die Kriminalität, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, und die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher.

Zeit für einen Kurswechsel

Dieser Prozess sollte ein Weckruf sein. Es reicht nicht, ein paar Schleuser vor Gericht zu stellen, während das System, das sie reich macht, unangetastet bleibt. Deutschland braucht eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik – eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.

Die neue Regierung unter Friedrich Merz hat versprochen, härter durchzugreifen. Doch die ersten Monate zeigen: Die Große Koalition ist zu träge, zu sehr in alten Denkmustern verhaftet. Während die Probleme täglich größer werden, verliert man sich in Kompromissen und Halbherzigkeiten.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Wir können nicht die Sozialstation der Welt sein. Wer illegal einreist, muss konsequent abgeschoben werden. Wer kriminell wird, hat sein Gastrecht verwirkt. Und wer mit dem Leid von Menschen Geschäfte macht, gehört mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft.

Nur so können wir das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen und unser Land vor dem Kollaps bewahren. Die Alternative ist düster: Ein Deutschland, in dem kriminelle Clans das Sagen haben und der Rechtsstaat zur Farce verkommt. Das dürfen wir nicht zulassen – es ist nicht nur unsere Meinung, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

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