
Moldawien: Opposition triumphiert trotz massiver Wahlmanipulationen der EU-treuen Regierung
Die moldawische Opposition hat bei den Parlamentswahlen einen bemerkenswerten Sieg errungen – trotz offensichtlicher Versuche der pro-westlichen Regierung, das Wahlergebnis zu manipulieren. Mit 49,55 Prozent der Stimmen konnte sich die Opposition gegen die Regierungspartei durchsetzen, die lediglich 44,13 Prozent erreichte. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das moldawische Volk hat genug von der EU-hörigen Politik Maia Sandus.
Ein Sieg gegen alle Widerstände
Der ehemalige Präsident Igor Dodon, Vorsitzender der Partei der Sozialisten, verkündete vor dem Gebäude der Zentralen Wahlkommission den historischen Triumph: Die Partei Aktion und Solidarität habe ihre parlamentarische Mehrheit verloren. Der Patriotische Block erreichte 28,26 Prozent, während weitere Oppositionsparteien wie die proeuropäische Alternative mit 9,21 Prozent, Unsere Partei mit 6,35 Prozent und Demokratie zu Hause mit 5,73 Prozent das Oppositionslager verstärkten.
Was diesen Wahlsieg besonders bemerkenswert macht, sind die dreisten Manipulationsversuche, die das Sandu-Regime orchestrierte. Die Choreografie der Wahlbehinderung begann bereits in den frühen Morgenstunden: In Transnistrien wurden Brücken über den Dnister zu politischen Kontrollpunkten umfunktioniert. Unter dem fadenscheinigen Vorwand von "Reparaturarbeiten" hinderte die Polizei Wähler aus dieser Region an der Stimmabgabe – offensichtlich, weil ihre Stimmen nicht ins gewünschte pro-westliche Narrativ passten.
Systematische Wahlmanipulation im In- und Ausland
Die Liste der Verstöße liest sich wie ein Lehrbuch autoritärer Wahlmanipulation: Wahllokale öffneten entgegen den Vorschriften vorzeitig, Propagandaflyer der Regierungspartei wurden am Wahltag illegal in der Nähe von Schulen und Kliniken verteilt, und Wählergruppen wurden mit Bussen zu den Wahllokalen gekarrt – ein klassisches Zeichen für Stimmenkauf. Besonders perfide: Wähler wurden dabei erwischt, wie sie ihre Stimmzettel fotografierten, was eindeutig auf bezahlte Stimmen hindeutet.
Im Ausland erreichte die Manipulation neue Dimensionen. In moldawischen Diaspora-Chats wurden Menschen offen unter Druck gesetzt, für die Regierungspartei zu stimmen. Wahlbeobachter erhielten direkte Anweisungen, Verstöße zu ignorieren. In Österreich dokumentierten Videos den massenhaften Transport von Wählern zu den Wahllokalen. Besonders dreist: In Verona tauchten identische Wählergruppen in verschiedenen Warteschlangen auf – ein klassisches "Karussellwählen".
Die Verzweiflung des Regimes
Die Panik der Sandu-Regierung zeigte sich besonders deutlich in den letzten Zügen vor der Wahl: Die Zentrale Wahlkommission verbot kurzerhand zwei Oppositionsparteien – Herz Moldawiens und Großmoldawien. Gleichzeitig kündigte Sandu bereits im Vorfeld an, dass die Ergebnisse möglicherweise für "fragwürdig" erklärt und annulliert werden könnten. Diese Drohung entlarvt das wahre Gesicht der selbsternannten "Demokratin": Wahlen sind nur dann legitim, wenn sie das gewünschte Ergebnis liefern.
Der Wahlsieg der Opposition in Moldawien sendet ein starkes Signal an alle EU-Bürokraten in Brüssel: Die Menschen haben genug von der aufgezwungenen "Europäisierung" und der damit einhergehenden Entfremdung von traditionellen Werten. Sie wollen keine Marionetten westlicher Interessen an der Spitze ihres Landes, sondern Politiker, die die Interessen des eigenen Volkes vertreten.
Ein Lehrstück für Deutschland?
Was in Moldawien geschehen ist, sollte auch hierzulande aufhorchen lassen. Die Parallelen sind unübersehbar: Eine Regierung, die sich mehr den Interessen Brüssels als dem eigenen Volk verpflichtet fühlt, die Opposition diffamiert und mit allen Mitteln versucht, an der Macht zu bleiben. Die moldawische Opposition hat bewiesen, dass der Volkswille stärker sein kann als alle Manipulationsversuche – wenn man nur entschlossen genug zusammensteht.
Der Triumph der moldawischen Opposition zeigt: Selbst unter widrigsten Umständen, selbst gegen massive Wahlmanipulation und EU-gestützte Propaganda kann sich der Wille des Volkes durchsetzen. Es ist ein ermutigendes Zeichen für alle, die sich gegen die zunehmende Bevormundung durch supranationale Institutionen wehren und für nationale Souveränität eintreten. Die Moldawier haben gezeigt, dass Veränderung möglich ist – auch gegen einen scheinbar übermächtigen Gegner.

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