
Mysteriöse Todeswelle bei jungen Deutschen: Alkohol als Alibi für verschwiegene Wahrheiten?
Eine erschütternde Studie deutscher Wissenschaftler offenbart eine beunruhigende Entwicklung: Über 3.200 junge Erwachsene zwischen 25 und 44 Jahren starben in Deutschland zwischen 2020 und 2023 mehr als statistisch zu erwarten gewesen wäre. Die Forscher präsentieren Alkohol als Hauptschuldigen – doch bei genauerer Betrachtung wirft diese Erklärung mehr Fragen auf, als sie beantwortet.
Der verdächtige Zeitpunkt
Besonders pikant ist der zeitliche Zusammenhang: Die Übersterblichkeit begann ausgerechnet 2021 – just in dem Jahr, als die große Impfkampagne anlief. Professor Christof Kuhbandner von der Universität Regensburg und sein Kollege Matthias Reitzner von der Universität Osnabrück dokumentieren in ihrer im renommierten JAMA Network Open veröffentlichten Studie, dass bis einschließlich 2020 keine besonderen Auffälligkeiten zu verzeichnen waren. Dann explodierten die Zahlen förmlich.
Auf dem Höhepunkt 2022 verstarben über 1.300 junge Menschen mehr als erwartet. Selbst 2023 hielt die Übersterblichkeit mit über 700 zusätzlichen Todesfällen unvermindert an. Ein nachhaltiger Effekt, der nachdenklich stimmen sollte.
Alkohol als bequeme Erklärung?
Die Studie macht 1.400 alkoholbedingte Todesfälle für 44 Prozent der Übersterblichkeit verantwortlich. Doch hier beginnen die Ungereimtheiten: Alkoholbedingte Organschäden entwickeln sich über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Gerade bei jungen Menschen braucht es eine erhebliche Zeit, bis Leber oder andere Organe versagen. Wie kann es dann sein, dass plötzlich ab 2021 eine derartige Häufung auftritt?
Die Kodierung der Todesursachen wirft weitere Fragen auf. Neben den angeblich alkoholbedingten Todesfällen führen die Forscher Erkrankungen des Kreislauf- und Verdauungssystems an. Besonders beunruhigend: Bei 503 zusätzlichen Todesfällen blieb die Ursache schlichtweg "unbekannt" – kodiert mit den mysteriösen ICD-Codes R96 (plötzlicher Tod mit unbekannter Ursache), R98 (Tod ohne Anwesenheit anderer Personen) und R99 (sonstige ungenau bezeichnete Todesursachen).
Das Verschwinden der Grippe
Professor Kuhbandner selbst weist auf weitere Merkwürdigkeiten hin: Während die COVID-19-Todesfälle von 2021 auf 2022 zurückgingen, stieg die Gesamtübersterblichkeit dramatisch an. COVID-19 könne also den Anstieg nicht erklären, so der Forscher. Noch erstaunlicher: Die Daten zeigten einen "unerwarteten Rückgang der Sterblichkeit bei mehreren anderen Ursachen wie zum Beispiel Krebs". Wurden hier etwa Todesursachen umkodiert, um unbequeme Wahrheiten zu verschleiern?
Ein internationaler Vergleich, der aufhorchen lässt
Der Blick über den Atlantik verstärkt die Besorgnis: In den USA starben 2023 mit 192 Todesfällen je 100.000 Menschen fast dreimal so viele junge Erwachsene wie in Deutschland mit 69. Haben die Amerikaner plötzlich dreimal mehr getrunken? Oder gibt es hier andere Faktoren, die in beiden Ländern ab 2021 wirksam wurden?
Die unbequemen Fragen
Warum explodierte die Sterblichkeit junger Menschen ausgerechnet mit Beginn der Impfkampagne? Warum werden plötzlich so viele Todesfälle als alkoholbedingt kodiert, obwohl Alkoholschäden normalerweise Jahrzehnte zur Entwicklung brauchen? Warum bleiben über 500 Todesursachen "unbekannt" – in einer Zeit modernster Medizintechnik?
Die Antworten auf diese Fragen bleiben die Verantwortlichen schuldig. Stattdessen präsentiert man der Öffentlichkeit Alkohol als bequemen Sündenbock. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Hier stirbt eine Generation, und niemand will genau hinschauen.
Zeit für echte Aufklärung
Es ist höchste Zeit, dass unabhängige Wissenschaftler diese Daten ohne politische Scheuklappen untersuchen. Die jungen Menschen in unserem Land haben ein Recht auf die Wahrheit – und ihre Angehörigen verdienen Antworten, keine Ausflüchte. Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, eine transparente Untersuchung dieser alarmierenden Entwicklung einzuleiten. Doch ob der politische Wille dazu vorhanden ist, darf bezweifelt werden.
Die Übersterblichkeit junger Erwachsener ist kein statistisches Phänomen, das man mit Alkohol wegdiskutieren kann. Es ist ein Alarmsignal, das endlich ernst genommen werden muss – bevor noch mehr junge Leben verloren gehen.
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