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29.07.2025
11:22 Uhr

Nach 40 Jahren: Türkischer Mörder der 19-jährigen Maria gefasst – Ein Justizskandal mit Ansage

Es ist ein Fall, der das völlige Versagen unseres Rechtssystems und die fatalen Folgen einer naiven Migrationspolitik offenbart: 41 Jahre nach dem brutalen Mord an der 19-jährigen Krankenschwesterschülerin Maria Köhler wurde ihr mutmaßlicher Mörder, der Türke Nazmi G., endlich gefasst. Vier Jahrzehnte konnte er unbehelligt in seiner Heimat leben, während eine deutsche Familie um ihre Tochter trauerte.

Ein Mord aus gekränkter Ehre und verletztem Stolz

Der Fall liest sich wie ein Lehrbuchbeispiel für die kulturellen Verwerfungen, die entstehen, wenn archaische Ehrvorstellungen auf westliche Werte treffen. Nazmi G., damals 25 Jahre alt, kam 1978 aus dem türkischen Antakya nach Deutschland – nicht etwa aus Liebe zu unserem Land, sondern schlicht aus wirtschaftlichen Gründen. Seine erste Ehe mit einer Deutschen scheiterte bereits nach anderthalb Jahren – ein deutliches Zeichen dafür, dass es ihm nie um Integration ging, sondern lediglich um eine Aufenthaltsgenehmigung.

Als er seinen Job bei einem Aschaffenburger Autozulieferer verlor und seine Aufenthaltsgenehmigung auslief, versuchte er dasselbe Spiel erneut: Die 19-jährige Maria Köhler sollte seine Eintrittskarte für ein dauerhaftes Bleiberecht werden. Doch die junge Frau durchschaute sein perfides Spiel und beendete die Beziehung. Ein Affront, den der Mann mit seinem mittelalterlichen Ehrbegriff nicht verkraften konnte.

Die Tat: Brutal und feige

Am 30. Juli 1984 lauerte Nazmi G. seiner Ex-Freundin auf. Zeugen sahen ihn sowohl am Krankenhaus, wo Maria arbeitete, als auch an ihrem Wohnhaus. Was dann geschah, zeigt die ganze Brutalität eines Mannes, der Frauen als Besitz betrachtet: Er erdrosselte die junge Frau mit ihrem eigenen Schal. Während Marias Kollegen sich noch Sorgen machten, warum die zuverlässige Auszubildende nicht zur Schicht erschien, saß ihr Mörder bereits im Flugzeug nach Istanbul.

„Die ganze Familie litt schwer darunter, dass ihre lebensfrohe Tochter und Schwester auf so furchtbare Weise aus dem Leben gerissen wurde", berichtete Marias Schwester Christine noch Anfang dieses Jahres.

40 Jahre Versagen der deutschen Justiz

Was folgte, war ein Trauerspiel deutscher Behördenunfähigkeit. Trotz eindeutiger Beweise – Fingerabdrücke und DNA-Spuren am Tatort – gelang es den deutschen Strafverfolgungsbehörden vier Jahrzehnte lang nicht, des Mörders habhaft zu werden. Der türkische Staat wusste offenbar genau, wo sich Nazmi G. aufhielt. 2004 entzog man ihm sogar die Staatsbürgerschaft – eine in der Türkei übliche Strafe für unliebsame politische Aktivitäten. Doch eine Auslieferung? Fehlanzeige.

Hier zeigt sich das ganze Dilemma unserer zahnlosen Diplomatie: Während wir Milliarden an Entwicklungshilfe in alle Welt verschleudern, sind wir nicht einmal in der Lage, die Auslieferung eines Mörders durchzusetzen. Stattdessen durfte Nazmi G. unter falscher Identität bei Verwandten leben – ein Hohn für die Familie des Opfers.

Ein systemisches Problem

Der Fall Maria Köhler ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für ein viel größeres Problem. Beziehungsmorde zwischen deutschen Frauen und Männern mit muslimischem Migrationshintergrund kommen erschreckend häufig vor. Das unterschiedliche Verständnis von Partnerschaft, die archaischen Vorstellungen von der Rolle der Frau und ein pervertierter Ehrbegriff führen immer wieder zu tödlicher Gewalt.

Besonders perfide: Die Täter setzen sich nach der Tat häufig in ihre Herkunftsländer ab, wo sie unbehelligt leben können. Viele islamische Staaten betrachten solche „Beziehungstaten" als Privatangelegenheit und verweigern die Auslieferung. Ein Skandal, der von unserer Politik seit Jahrzehnten toleriert wird.

Was erwartet uns jetzt?

Nach 41 Jahren soll Nazmi G. nun nach Deutschland überführt und vor Gericht gestellt werden. Doch was können wir von unserer Kuscheljustiz erwarten? Vermutlich wird ein Gutachter attestieren, dass der arme Mann traumatisiert war. Vielleicht wird man ihm eine schwere Kindheit in Anatolien bescheinigen oder psychische Probleme diagnostizieren. Am Ende könnte aus dem brutalen Mörder ein bedauernswertes Opfer der Umstände werden.

Selbst wenn es zu einer Verurteilung kommt – was angesichts der erdrückenden Beweislast wahrscheinlich ist – stellt sich die Frage: Wird er seine Strafe wirklich absitzen? Oder wird er nach ein paar Jahren wegen „guter Führung" entlassen? In unserem System, in dem Mörder oft nach 15 Jahren wieder auf freiem Fuß sind, wäre das keine Überraschung.

Die bittere Ironie des Schicksals

Es ist eine bittere Ironie: Nazmi G. wollte 1984 unbedingt in Deutschland bleiben und war bereit, dafür über Leichen zu gehen. Jetzt, mit 66 Jahren, wird er seinen Wunsch erfüllt bekommen – allerdings hinter Gittern. Oder wird er am Ende sogar noch Sozialleistungen beziehen, während Marias Familie seit 41 Jahren mit dem Verlust leben muss?

Dieser Fall zeigt einmal mehr: Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen unserer gescheiterten Migrationspolitik. Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Probleme schönzureden und endlich handeln. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich längst von dieser Politik abgewandt hat.

Der Fall Maria Köhler mahnt uns: Wie viele junge Frauen müssen noch sterben, bevor wir endlich die richtigen Konsequenzen ziehen? Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Rechtsstaat zur Farce verkommt? Es ist Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel – bevor es weitere Opfer gibt.

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