
Nach Kirk-Mord: Deutsche Medien lagen mit Bürgerkriegs-Panik völlig daneben
Die deutschen Mainstream-Medien haben sich wieder einmal bis auf die Knochen blamiert. Kaum war der konservative Aktivist Charlie Kirk ermordet worden, malten sie bereits den Untergang der amerikanischen Demokratie an die Wand. Von einem drohenden Bürgerkrieg war die Rede, von brennenden Städten und einem autoritären Durchgriff der Trump-Regierung. Die Realität? Eine trauernde Witwe, die ihrem Mann würdevoll gedenkt und sogar dem Mörder vergibt. Mehr christliche Nächstenliebe und konservative Werte kann man kaum zeigen.
Die Hysterie der Öffentlich-Rechtlichen
Besonders peinlich machte sich einmal mehr Georg Restle vom WDR, der in gewohnt apokalyptischer Manier von einem "Endkampf einer machttrunkenen Elite" fantasierte. Man fragt sich wirklich, in welcher Parallelwelt diese Leute leben. Während sie noch von brennenden Barrikaden träumten, zeigte die konservative Seite Amerikas, was wahre Größe bedeutet: Vergebung statt Vergeltung, Trauer statt Randale.
Die Täter-Opfer-Umkehr, die nun in deutschen Redaktionsstuben betrieben wird, ist an Perfidie kaum zu überbieten. Plötzlich sind nicht mehr Kirk und seine Familie die Opfer, sondern jene "armen" Journalisten, die sich über seinen Tod lustig machten und dafür - völlig zu Recht - einen Shitstorm kassierten. Dunja Hayali, die dem Ermordeten jegliches Mitgefühl verweigerte, wird zur Märtyrerin stilisiert. Elmar Theveßen, der Kirk mit frei erfundenen Vorwürfen diffamierte, jammert über mögliche Konsequenzen.
Der Vergleich mit George Floyd entlarvt die Doppelmoral
Erinnern wir uns doch einmal zurück an den Sommer 2020. Als George Floyd starb, brannten amerikanische Städte wochenlang. Geschäfte wurden geplündert, Polizeistationen angezündet, ganze Stadtviertel verwüstet. Die Forderung "Defund the Police" wurde zum Mainstream-Slogan, und wer nicht öffentlich auf die Knie ging, galt als Rassist. Das war die linke Version von "Trauer".
Und heute? Kein einziges brennendes Auto, keine geplünderten Geschäfte, keine Gewaltexzesse. Stattdessen eine würdevolle Trauerfeier und eine Witwe, die christliche Vergebung predigt. Das ist der fundamentale Unterschied zwischen konservativen Werten und linkem Mob-Verhalten. Während die einen zerstören, zeigen die anderen Haltung.
Die wahren Opfer sitzen in den Redaktionen
Besonders grotesk wird es, wenn sich nun ausgerechnet jene als Opfer inszenieren, die den Mord für ihre ideologischen Spielchen missbrauchten. Jimmy Kimmel, der den Attentäter als MAGA-Fan darstellte und Kirk damit indirekt für seinen eigenen Tod verantwortlich machte, verlor seine Show. Ein längst überfälliger Schritt, den der Sender ABC vor allem auf Druck lokaler Partner vollzog.
Aber natürlich wittern die üblichen Verdächtigen sofort eine "rechte Cancel Culture". Als ob es dasselbe wäre, ob man für respektlose Lügen über einen Ermordeten zur Rechenschaft gezogen wird oder ob man wie zu BLM-Zeiten gezwungen wird, sich selbst als Rassist zu geißeln. Die einen fordern nur grundlegenden menschlichen Anstand, die anderen betrieben eine regelrechte Kulturrevolution.
Was diese Episode über unsere Gesellschaft aussagt
Die Reaktionen auf Kirks Tod zeigen einmal mehr, wie tief die Spaltung in unseren westlichen Gesellschaften mittlerweile geht. Während die konservative Seite selbst in tiefster Trauer noch Würde und christliche Werte hochhält, kennt die linke Seite nur noch Hass und Hetze. Sie projizieren ihre eigene Gewaltbereitschaft auf andere und sind dann überrascht, wenn diese sich zivilisiert verhalten.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte besinnen. Familie, Glaube, Vergebung - das sind die Grundpfeiler einer funktionierenden Gesellschaft. Nicht der Hass, den uns die selbsternannten Moralwächter in den Redaktionsstuben predigen. Charlie Kirks Witwe hat uns allen eine Lektion in wahrer Menschlichkeit erteilt. Es wäre schön, wenn unsere Journalisten davon lernen würden. Aber wer die deutschen Medien kennt, weiß: Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt.
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