
Nancy Pelosi verabschiedet sich: Das Ende einer Ära linker Machtpolitik
Nach fast vier Jahrzehnten im Kongress hat die 85-jährige Demokratin Nancy Pelosi ihren Rückzug aus der aktiven Politik angekündigt. Die Entscheidung der ehemaligen Sprecherin des Repräsentantenhauses markiert das Ende einer Ära, die von polarisierender Parteipolitik und theatralischen Inszenierungen geprägt war.
Abgang mit 85 - besser spät als nie
„Ich werde mich nicht um eine Wiederwahl in den Kongress bewerben", verkündete Pelosi in einem Video auf X. Mit „dankbarem Herzen" freue sie sich auf ihr letztes Dienstjahr, ließ die Politikerin verlauten. Man möchte fast fragen: Warum erst jetzt? In einem Alter, in dem andere längst den wohlverdienten Ruhestand genießen, klammerte sich Pelosi bis zuletzt an die Macht.
Seit 1987 vertrat die Demokratin den Wahlbezirk San Francisco - jene Stadt, die heute sinnbildlich für die gescheiterte Politik der Demokraten steht. Obdachlosigkeit, Drogenkriminalität und der Exodus großer Unternehmen prägen das Stadtbild. Ein passendes Vermächtnis für eine Politikerin, die stets mehr an Symbolpolitik als an echten Lösungen interessiert schien.
Die erste Frau - aber zu welchem Preis?
Zweifellos war Pelosi 2007 die erste Frau, die das Amt der Sprecherin des Repräsentantenhauses bekleidete. Doch was hat sie mit dieser historischen Position erreicht? Ihre Amtszeiten von 2007 bis 2011 und erneut von 2019 bis 2023 waren geprägt von parteipolitischen Grabenkämpfen und einer zunehmenden Spaltung des Landes.
Besonders in Erinnerung bleiben wird wohl ihr theatralisches Zerreißen von Trumps Redemanuskript nach dessen Rede zur Lage der Nation 2020 - ein Akt, der die Würde des Amtes beschädigte und die tiefe Spaltung der amerikanischen Politik symbolisierte.
Ein Vermächtnis der Polarisierung
Pelosis politisches Erbe ist durchwachsen. Als wichtige Verbündete von Joe Biden trug sie maßgeblich zu dessen desaströser Politik bei, die Amerika in eine tiefe Krise stürzte. Interessanterweise äußerte sie sich jedoch kritisch, als Bidens kognitive Fähigkeiten vor der Präsidentschaftswahl 2024 zunehmend in Frage gestellt wurden - ein seltener Moment der Ehrlichkeit in ihrer Karriere.
Die Kongresswahlen 2026, bei denen alle Sitze im Repräsentantenhaus neu vergeben werden, dürften nun ein heftiges Gerangel unter den Demokraten auslösen. Pelosis traditionell „fest demokratischer" Wahlbezirk San Francisco wird vermutlich in demokratischer Hand bleiben - sehr zum Leidwesen der geplagten Einwohner, die sich nach echtem Wandel sehnen.
Zeit für einen Neuanfang
Mit Pelosis Abgang bietet sich die Chance für einen politischen Neuanfang. Unter Präsident Trump, der seit Januar 2025 seine zweite Amtszeit antritt, weht bereits ein frischer Wind durch Washington. Seine entschlossene Politik, einschließlich der notwendigen Zollerhöhungen zum Schutz amerikanischer Arbeitsplätze, zeigt erste Erfolge - trotz der orchestrierten Proteste linker Aktivisten.
Pelosis Rückzug sollte andere Politiker ihrer Generation inspirieren, es ihr gleichzutun. Amerika braucht keine Berufspolitiker, die sich jahrzehntelang an ihre Ämter klammern, sondern frische Ideen und den Mut zu echten Reformen. Die Ära der symbolpolitischen Gesten und der ideologischen Grabenkämpfe muss endlich ein Ende finden.
Ihre Amtszeit endet offiziell 2027 - dann wird hoffentlich ein neues Kapitel amerikanischer Politik aufgeschlagen, das sich wieder an traditionellen Werten, wirtschaftlicher Vernunft und dem Wohl der Bürger orientiert, statt an progressiven Experimenten, die das Land spalten.
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