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11.09.2025
16:12 Uhr

NATO verbrennt Millionen: 400.000 Euro für Abschuss einer Billig-Drohne aus Holz

Die NATO-Verteidigung gegen russische Drohnen entpuppt sich als teures Debakel. Während Russland billige Drohnen aus Holz und Schaumstoff über Polen schickt, reagiert das westliche Verteidigungsbündnis mit High-Tech-Waffen im Wert von 400.000 Euro – pro Abschuss. Ein Paradebeispiel dafür, wie ineffizient und verschwenderisch die europäische Verteidigungspolitik agiert.

David gegen Goliath – nur umgekehrt

In der Nacht auf Mittwoch drangen etwa 25 russische Drohnen in den polnischen Luftraum ein. Die niederländische Luftwaffe reagierte prompt und schoss drei der Flugkörper mit F-35-Kampfjets ab. Die verwendeten AIM-9-Sidewinder-Raketen kosten jeweils satte 400.000 Euro. Bei den abgeschossenen Drohnen handelte es sich jedoch um primitive Modelle aus Holz und Schaumstoff – vermutlich im Wert von wenigen hundert Euro.

Diese groteske Unverhältnismäßigkeit wirft ein bezeichnendes Licht auf die Verteidigungsstrategie der NATO. Während Russland mit einfachsten Mitteln operiert, verschießt der Westen Millionenbeträge auf Sperrholz-Drohnen. Ein vierter Flugkörper stürzte möglicherweise von selbst ab – die Untersuchungen laufen noch.

Drei Jahre Untätigkeit rächen sich

Die europäischen NATO-Staaten haben seit Beginn des Ukraine-Krieges vor über drei Jahren mehr geredet als gehandelt. Diese Untätigkeit zeigt nun ihre fatalen Folgen. Russland testet systematisch die Reaktionsfähigkeit und Schwächen der westlichen Verteidigung aus – und die Ergebnisse sind ernüchternd.

„Die europäischen NATO-Staaten haben drei Jahre lang geredet und nicht gehandelt. Diese Untätigkeit rächt sich nun. Russland probiert mal aus, was die NATO überhaupt kann."

Während die Politik in Berlin und Brüssel über Klimaneutralität und Gendersternchen debattierte, versäumte man es, eine effiziente und kostengünstige Drohnenabwehr aufzubauen. Das Ergebnis: Eine Verteidigungsstrategie, die an Absurdität kaum zu überbieten ist.

Ukraine zeigt, wie es besser geht

Besonders beschämend wird das NATO-Versagen im Vergleich zur Ukraine. Das vom Krieg gebeutelte Land hat aus der Not eine Tugend gemacht und setzt auf pragmatische Lösungen: Geräuschsensoren und auf Pick-ups montierte Maschinengewehre erledigen den Job effizient und kostengünstig. Diese Low-Tech-Ansätze mögen weniger spektakulär sein als F-35-Kampfjets, dafür funktionieren sie.

Die NATO hingegen plant als Reaktion auf den Vorfall eine weitere Aufrüstung der Ostflanke mit zusätzlichen Kampfflugzeugen und Patriot-Systemen. Auch eine neue Abschreckungsmission nach dem Vorbild der „Baltic Sentry"-Operation wird diskutiert. Mehr vom Gleichen also – mehr teure Technik, mehr Milliardenausgaben, mehr Ineffizienz.

Wer profitiert wirklich?

Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: „Wieso soll das schlecht sein? Es verdienen die Rüstungskonzerne und deren Investoren/Politiker." Tatsächlich scheint die aktuelle Verteidigungsstrategie vor allem einem Zweck zu dienen: den Profiten der Rüstungsindustrie.

Während der deutsche Steuerzahler die Zeche zahlt, freuen sich Konzerne wie Rheinmetall über volle Auftragsbücher. Der Rüstungskonzern will noch dieses Jahr seinen neuen Skyranger in die Ukraine liefern – ein System, das angeblich eine hundertprozentige Trefferquote bei Drohnen aufweist und dabei deutlich kostengünstiger operiert als F-35-Jets mit Sidewinder-Raketen.

Ein Symptom politischen Versagens

Der Drohnen-Vorfall über Polen ist mehr als nur eine militärische Peinlichkeit. Er symbolisiert das Versagen einer Politik, die Prioritäten falsch setzt. Während die Ampel-Koalition Milliarden für ideologische Projekte verpulverte und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, fehlt es an pragmatischen Lösungen für reale Bedrohungen.

Die Verteidigungsfähigkeit Europas wird nicht durch immer teurere Waffensysteme gewährleistet, sondern durch kluge, angepasste Strategien. Solange jedoch die Interessen der Rüstungslobby über vernünftige Verteidigungskonzepte gestellt werden, wird sich an dieser grotesken Situation nichts ändern. Der deutsche Bürger zahlt die Rechnung – 400.000 Euro für eine Holzdrohne sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.

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