
Nestlé-Skandal in Frankreich: Systematische Vertuschung durch Regierung aufgedeckt
Ein brisanter Untersuchungsbericht bringt es ans Licht: Die französische Regierung hat offenbar systematisch versucht, einen weitreichenden Mineralwasser-Skandal zu vertuschen. Der Lebensmittelriese Nestlé Waters soll über Jahre hinweg Verbraucher getäuscht haben, indem behandeltes Wasser als natürliches Mineralwasser verkauft wurde - und die Behörden schauten nicht nur weg, sondern halfen aktiv bei der Verschleierung.
Systematische Täuschung der Verbraucher
Was sich hier offenbart, dürfte selbst hartgesottene Skeptiker der Lebensmittelindustrie überraschen. Entgegen strenger EU-Vorschriften, die jegliche Behandlung von natürlichem Mineralwasser untersagen, setzte der Konzern UV-Strahlen und Kohlefilter ein. Als diese illegalen Praktiken Ende 2020 aufflogen, griff die französische Regierung dem Unternehmen unter die Arme - anstatt die Verbraucher zu schützen.
Behördliche Komplizenschaft statt Kontrolle
Besonders pikant: Die Behörden genehmigten dem Konzern später sogar offiziell die Reinigung des Wassers mit Mikrofiltern - ein Vorgehen, das nach Expertenansicht ebenfalls gegen EU-Recht verstößt. Mehr noch: Auf Druck von Nestlé Waters wurde eine Liste bedenklicher Inhaltsstoffe aus einem offiziellen Behördenbericht gestrichen. Die Verbraucherorganisation Foodwatch spricht von einer "massiven Betrügerei", die von höchster Stelle gedeckt wurde.
Nur die Spitze des Eisbergs?
Die Dimension des Skandals könnte noch weitaus größer sein. Bereits 2022 hatte ein früherer Untersuchungsausschuss festgestellt, dass die illegale Behandlung von Quellwasser in der Branche weit verbreitet war. Doch dieser brisante Bericht verschwand in der Schublade. Stattdessen änderte die französische Regierung 2023 klammheimlich die Vorschriften, um den Einsatz von Mikrofiltern zu legalisieren.
Lachhafter Versuch der Wiedergutmachung
Die juristische Aufarbeitung mutet wie ein schlechter Scherz an: Für jahrelange systematische Verbrauchertäuschung zahlte Nestlé gerade einmal zwei Millionen Euro Strafe - ein Tropfen auf den heißen Stein für einen Weltkonzern dieser Größenordnung. Das Verfahren wurde anschließend eingestellt, was Kritiker als weiteren Versuch werten, den Skandal unter den Teppich zu kehren.
Fazit: Wenn Profitgier über Verbraucherschutz siegt
Dieser Fall zeigt exemplarisch, wie eng die Verstrickungen zwischen Großkonzernen und Politik sein können - zum Nachteil der Verbraucher. Während in Deutschland die Grünen nicht müde werden, den Bürgern immer neue Vorschriften für ihren Lebensstil zu machen, werden die wirklich großen Umwelt- und Verbraucherschutzskandale offenbar systematisch vertuscht. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
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