
Neue Bedenken: DNA-Kontamination in Pfizer-Impfstoffen größer als angenommen
Die Debatte um die Reinheit der mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech nimmt eine neue Wendung. Unabhängige Wissenschaftler haben in den ersten Chargen dieser Impfstoffe eine höhere Konzentration an bakterieller DNA entdeckt, als ursprünglich von den Herstellern angegeben. Diese Entwicklung wirft bedenkliche Fragen bezüglich der Sicherheitsstandards und der Transparenz von Pharmaunternehmen auf.
Erkenntnisse zu DNA-Verunreinigungen
Die Forschungsergebnisse, die ursprünglich von dem US-amerikanischen Biologen Kevin McKernan aufgedeckt wurden, haben nun durch weitere unabhängige Untersuchungen Bestätigung gefunden. Phillip Buckhaults, ein renommierter Professor für Molekularbiologie und Genetik, präsentierte seine Ergebnisse, die besagen, dass die untersuchten Impfstoffchargen mit bis zu 20 ng/Dosis kontaminierter DNA belastet waren – ein Wert, der die festgelegten Grenzen der Zulassungsbehörden übersteigt.
Produktionsprozess unter der Lupe
Bei der Herstellung der mRNA-Impfstoffe kommen ringförmige DNA-Moleküle, sogenannte Plasmide, zum Einsatz. Diese werden in Bakterien vermehrt und sollten im Verlauf des Produktionsprozesses entfernt werden. Die aktuellen Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass dieser Prozess nicht immer erfolgreich ist und Reste der Plasmide in den fertigen Impfstoffen verbleiben können.
Reaktionen von Herstellern und Behörden
Die offizielle Haltung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und anderer Kontrollbehörden bleibt trotz dieser neuen Erkenntnisse unverändert. Sie verlassen sich auf die Angaben der Impfstoffhersteller und sehen keine Notwendigkeit für eigene Untersuchungen. Die Behauptung, dass keine funktionalen Gene übertragen werden könnten und somit kein erhöhtes Krebsrisiko bestehe, wird von kritischen Stimmen in der Wissenschaft angezweifelt.
Kritik an der Risikobewertung
Experten wie Ulrike Kämmerer und die im "Cicero" zitierten Fachärzte Paul Cullen und Brigitte König fordern eine unabhängige Überprüfung der Impfstoffe und eine angemessene toxikologische Bestimmung eines DNA-Grenzwerts. Sie weisen darauf hin, dass die bisherigen Tierversuchsstudien nicht ausreichend waren, um genotoxische Schädigungen zu erkennen.
Neue Methoden zur Schadensdetektion
Wissenschaftler wie Phillip Buckhaults arbeiten an neuen Methoden, um mögliche DNA-Schäden durch Impfstoffe zu erfassen. Mit einem PCR-basierten Ansatz könnte es möglich werden, Proben von Krebspatienten schnell auf die Anwesenheit von DNA-Integrationen zu überprüfen und so die potenzielle Rolle dieser DNA bei der Krebsentstehung genauer zu untersuchen.
Publikation ohne Peer-Review
Die Forscher um Buckhaults und McKernan haben ihre Ergebnisse absichtlich außerhalb des etablierten Peer-Review-Verfahrens veröffentlicht, um die Informationen schneller an die Öffentlichkeit zu bringen. Dieses Vorgehen betont die Dringlichkeit der Situation und die Notwendigkeit, unabhängige Forschung zu unterstützen, um mögliche Risiken für die Bevölkerung zu minimieren.
Angesichts dieser neuen Erkenntnisse steht die Bundesregierung in der Pflicht, auf die Bedenken der Wissenschaftler zu reagieren und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, wie die Verantwortlichen auf die zunehmende Kritik und die Forderungen nach transparenten und unabhängigen Untersuchungen reagieren werden.
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