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30.06.2025
10:29 Uhr

Neue Corona-Variante erobert die USA – während Deutschland weiter im Dornröschenschlaf verharrt

Die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC schlägt Alarm: Eine neue COVID-19-Variante mit dem kryptischen Namen NB.1.8.1 hat sich binnen weniger Wochen zur dominanten Virusvariante in den Vereinigten Staaten entwickelt. Während die Amerikaner wenigstens noch ihre Bevölkerung informieren, herrscht hierzulande wieder einmal ohrenbetäubendes Schweigen – als hätte unsere Bundesregierung aus den vergangenen Jahren rein gar nichts gelernt.

Der rasante Aufstieg einer neuen Bedrohung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Machte die NB.1.8.1-Variante Anfang Juni noch 37 Prozent aller COVID-Fälle aus, so seien es nach jüngsten CDC-Schätzungen bereits 43 Prozent. Damit habe sie die zuvor dominierende LP.8.1-Variante vom Thron gestoßen, die nur noch für 31 Prozent der Infektionen verantwortlich sei. Ein derart rapider Anstieg innerhalb weniger Wochen sollte eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen.

Besonders beunruhigend: Die neue Variante, die in einigen Medienberichten bereits den bedrohlich klingenden Namen "Nimbus" erhalten hat, stamme ursprünglich aus China. Dort hätten Ärzte bereits vor einem erwarteten Infektionsgipfel im Juli gewarnt. Angesichts der bekannten Informationspolitik des kommunistischen Regimes in Peking dürfte die tatsächliche Lage vermutlich noch dramatischer sein als offiziell zugegeben.

Symptome, die aufhorchen lassen

Was diese Variante besonders tückisch mache, seien die von chinesischen Ärzten beschriebenen Symptome. Patienten berichten von einem extrem schmerzhaften Halsleiden, das bereits den martialischen Beinamen "Rasierklingen-Hals" erhalten habe. Dazu kämen hohes Fieber, Schnupfen, Erbrechen und Durchfall – ein Symptomkatalog, der deutlich über die bekannten COVID-Beschwerden hinausgehe.

"Die neue Variante könnte zur nächsten global dominanten Virusvariante werden", warnen Forscher der renommierten Peking-Universität in einem internen Bericht.

Während die Weltgesundheitsorganisation WHO bereits Ende Mai vor einem weltweiten Anstieg der Fälle warnte – besonders im östlichen Mittelmeerraum, in Südostasien und im westlichen Pazifikraum – scheint man in Berlin diese Entwicklung geflissentlich zu ignorieren. Stattdessen beschäftigt sich unsere Große Koalition lieber mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen und der im Grundgesetz verankerten Klimaneutralität bis 2045.

Amerika handelt, Deutschland schläft

Die CDC zeige sich immerhin transparent: Trotz der besorgniserregenden Ausbreitung der neuen Variante seien die COVID-Aktivitäten in den Abwässern derzeit noch auf niedrigem Niveau. Nur Alaska melde "hohe" Viruslevel, während Hawaii, Nevada, Texas, Missouri, Mississippi, Florida und Connecticut "moderate" Werte aufwiesen. In mindestens 15 US-Bundesstaaten sei die Variante bereits nachgewiesen worden.

Und was macht Deutschland? Nichts. Keine Warnungen, keine Vorsichtsmaßnahmen, keine Information der Bevölkerung. Als hätten wir nicht gerade erst eine Pandemie mit all ihren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwerfungen hinter uns gebracht. Stattdessen verlässt man sich offenbar darauf, dass schon alles gut gehen werde – eine fahrlässige Haltung, die uns schon einmal teuer zu stehen gekommen ist.

Die Lehren der Vergangenheit

Es sei daran erinnert, dass die chinesische Führung bereits 2020 COVID-Infektionen und Todesfälle systematisch vertuscht und heruntergespielt habe. Umso alarmierender müsse es sein, wenn nun selbst chinesische Ärzte vor der neuen Variante warnen. Die Tatsache, dass lokale Gesundheitsarbeiter in dem totalitären Staat überhaupt solche Informationen nach außen dringen lassen, spreche Bände über die tatsächliche Bedrohungslage.

Während unsere Regierung Billionen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die Inflation weiter anheizt, versäumt sie es einmal mehr, die Bevölkerung vor realen Gefahren zu schützen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass man in Berlin aus ideologischen Gründen keine neue Gesundheitskrise heraufbeschwören möchte – schließlich könnte dies die ohnehin angeschlagene Wirtschaft weiter belasten.

Die Bürger haben ein Recht auf Information und Schutz. Statt sich in Klimaneutralitäts-Fantasien zu verlieren, sollte die Bundesregierung endlich ihrer Fürsorgepflicht nachkommen und die Bevölkerung über die neue Bedrohung aufklären. Oder müssen wir erst wieder warten, bis die Intensivstationen überlaufen und die nächsten Lockdowns drohen?

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