
Neue Enthüllungen: Bundesregierung beeinflusste Corona-Expertenrat
Die jüngsten Dokumente, die von der Welt am Sonntag veröffentlicht wurden, werfen ein beunruhigendes Licht auf die Verstrickungen der Bundesregierung in die Arbeit des Corona-Expertenrats. Laut diesen Dokumenten hat das Bundeskanzleramt wiederholt in die Arbeit des Gremiums eingegriffen, um die Stellungnahmen alarmierender zu gestalten.
Manipulation der Wissenschaft
Besonders brisant ist die Tatsache, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach für seine Positionen innerhalb des eigentlich unabhängigen Gremiums geworben haben soll. Das Kanzleramt habe demnach mehrfach Änderungen an den Stellungnahmen des Expertenrats gefordert, um die öffentliche Wahrnehmung zu dramatisieren. So wurde beispielsweise eine Stellungnahme zu Long-Covid-Erkrankungen auf Druck des Kanzleramts abgeändert.
Einflussnahme auf Long-Covid-Stellungnahmen
Ein besonders aufschlussreiches Beispiel betrifft eine Stellungnahme vom 15. Mai 2022. Ursprünglich hatte der Expertenrat eine moderate Einschätzung zur Prävalenz von ME/CFS gegeben. Doch auf Druck des Kanzleramts wurde der Text so abgeändert, dass die Zahl der Betroffenen deutlich höher dargestellt wurde. Lauterbach sprach in diesem Zusammenhang sogar von einem „Furchtappell“, um die Bevölkerung zu sensibilisieren.
Eingriffe in die Wissenschaftsfreiheit
Die neuen Dokumente, die den Zeitraum von April 2022 bis April 2023 abdecken, zeigen deutliche Eingriffe in die Wissenschaftsfreiheit. Das Gremium, das eigentlich auf der Grundlage aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse die Bundesregierung beraten sollte, wurde offensichtlich instrumentalisiert, um politische Ziele zu verfolgen.
Kritische Medienberichterstattung
Interessant ist auch, dass sich der Expertenrat mit der medialen Wahrnehmung seiner Arbeit auseinandersetzte. In internen E-Mails wurde bemängelt, dass einige Medien, insbesondere die Welt und die BILD, kritisch über die Arbeit des Gremiums berichteten. Es scheint, als sei eine hinterfragende Berichterstattung nicht erwünscht gewesen.
Politische Einflussnahme und Angstmacherei
Die Dokumente zeigen auch, dass Lauterbach in einer Sitzung vom 29. August 2022 auf einen „Furchtappell“ drängte, um insbesondere Jugendliche für die Folgen einer Long-Covid-Infektion zu sensibilisieren. Dies geschah zu einem Zeitpunkt, als verhältnismäßig wenig über Long Covid bekannt war. Lauterbach veröffentlichte sogar einen Beitrag auf X, in dem er behauptete, viele 20-50-Jährige würden im Herbst eine Entzündung des Gehirngewebes als Folge von Long-Covid erleben – eine Behauptung, die nicht den wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprach.
Langfristige Auswirkungen
Bis heute bleibt Long-Covid ein zentrales Thema für Lauterbach. Die Bundesregierung investiert derzeit 150 Millionen Euro in die Forschung zu dieser Langzeiterkrankung. Dennoch gibt es aufgrund der uneindeutigen Symptomatik keine verlässlichen Daten über die tatsächliche Zahl der Betroffenen.
Diese Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die Vorgehensweise der Bundesregierung während der Pandemie und zeigen, wie politische Ziele die wissenschaftliche Integrität gefährden können. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen diese Erkenntnisse für die beteiligten Akteure haben werden.

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