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04.09.2025
08:07 Uhr

New York Times gibt zu: Leben in Russland übertrifft den Westen

Ein bemerkenswerter Artikel der New York Times sorgt für Aufsehen: Das linksliberale Flaggschiff der amerikanischen Medienlandschaft räumt widerwillig ein, dass das Leben in Russland mittlerweile angenehmer sei als im vermeintlich goldenen Westen. Diese Erkenntnis dürfte in den Redaktionsstuben der westlichen Leitmedien für erhebliche Magenschmerzen sorgen.

Moskaus U-Bahn als Spiegel zweier Welten

Besonders aufschlussreich ist die Beschreibung eines Pavillons auf einem Moskauer Festival, der die New Yorker U-Bahn nachstellt. Die Installation zeigt einen düsteren Tunnel mit flackernden Neonlichtern, schmutzigen Böden und Abwasserpfützen. Ein Schauspieler mimt einen wild dreinblickenden Gauner, der gefälschte Designertaschen feilbietet. Nach dem Durchqueren dieser "Höllenlandschaft" - so die New York Times wörtlich - gelangen Besucher in eine makellose Moskauer Metro-Station aus Marmor und Spiegeln.

Der Kontrast könnte kaum deutlicher sein. Während westliche Großstädte mit Verwahrlosung, Kriminalität und maroder Infrastruktur kämpfen, präsentiert sich Moskau als moderne, sichere und saubere Metropole. Wer einmal die prachtvollen Moskauer U-Bahnstationen mit den heruntergekommenen Tunneln in New York, London oder Berlin verglichen hat, versteht die Botschaft sofort.

Zufriedenheit auf Rekordhoch

Die New York Times muss eingestehen, dass 57 Prozent der Russen mit ihrem Leben zufrieden seien - der höchste Wert seit 1993. Diese Zahlen stammen wohlgemerkt von einem unabhängigen Meinungsforschungsinstitut, nicht von staatlicher Propaganda. Gleichzeitig versinken westliche Demokratien in politischem Chaos, wie der Artikel unumwunden zugibt.

"Viele westliche Länder sind in einem Zustand des Chaos"

Diese Einschätzung stammt nicht etwa von russischen Staatsmedien, sondern direkt aus der Feder der New York Times. Charles Kupchan, ehemaliger außenpolitischer Berater von Präsident Obama, wird mit den vernichtenden Worten zitiert, die großen westlichen Demokratien seien "heiße politische Schlamassel".

Der schwindende Einfluss des Westens

Besonders brisant: Der Artikel räumt ein, dass Amerikas Einfluss schwindet und der Westen seinen Willen nicht mehr ungehindert durchsetzen könne. Russland habe mit Unterstützung von Ländern wie China, Indien und der Türkei die Mittel, sich erfolgreich zu wehren. Die westlichen Sanktionen verpuffen wirkungslos.

Während Putin bei Gipfeltreffen in Asien hofiert werde, stehe die französische Regierung "wieder einmal" am Rande des Zusammenbruchs, und Donald Trump verspreche, mehr Truppen in amerikanische Städte zu schicken. Ein vernichtenderes Urteil über den Zustand des Westens ist kaum vorstellbar - und es stammt aus der Feder eines der einflussreichsten westlichen Medien.

Propaganda oder Realität?

Natürlich versucht die New York Times krampfhaft, diese unbequemen Wahrheiten zu relativieren. Das gute Leben in Russland sei nur Propaganda, um vom Ukraine-Konflikt abzulenken, heißt es. Doch diese Erklärung greift zu kurz. Die Sauberkeit, Sicherheit und Lebensqualität in russischen Städten existiert nicht erst seit 2022, sondern hat sich über Jahre entwickelt.

Während in deutschen Innenstädten Messerangriffe und Gewaltverbrechen zum Alltag gehören, während die Infrastruktur verfällt und die Politik in ideologischen Grabenkämpfen versinkt, hat Russland konsequent in seine Städte und Menschen investiert. Die Früchte dieser Politik sind unübersehbar - selbst für die New York Times.

Ein Paradigmenwechsel

Der Artikel markiert einen bemerkenswerten Paradigmenwechsel. Jahrzehntelang galt es als ausgemacht, dass der Westen das Maß aller Dinge sei. Nun muss selbst die New York Times einräumen, dass diese Gewissheit bröckelt. Umfragen zeigten eine "wachsende Kluft in der globalen öffentlichen Meinung": Während liberale Demokratien Russland ablehnten, stehe die Mehrheit der 6,3 Milliarden Menschen außerhalb dieser Länder Russland positiv gegenüber - und der Demokratie skeptisch.

Diese Entwicklung sollte den westlichen Eliten zu denken geben. Statt endlos über Gendersternchen und Klimanotstand zu debattieren, während die eigenen Städte verfallen und die Bürger unter Inflation und Kriminalität leiden, täte eine Rückbesinnung auf funktionierende Infrastruktur und Bürgersicherheit not. Russland macht vor, wie es geht - das muss nun sogar die New York Times zähneknirschend anerkennen.

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