
New Yorks sozialistischer Albtraum: Bürgermeisterkandidat will "Produktionsmittel beschlagnahmen"
Wenn ein Politiker offen davon spricht, die "Produktionsmittel zu beschlagnahmen", sollten bei jedem freiheitsliebenden Bürger sämtliche Alarmglocken schrillen. Doch genau das hat Zohran Mamdani, Kandidat für das Bürgermeisteramt von New York City, in aller Öffentlichkeit verkündet. Ein kürzlich aufgetauchtes Video aus dem Jahr 2021 zeigt den selbsternannten Sozialisten bei einer Konferenz der Young Democratic Socialists of America, wo er seine radikale Agenda schonungslos offenlegt.
Die Maske fällt: Sozialismus als erklärtes Ziel
Mamdani macht keinen Hehl aus seinen Absichten. Er wolle "weiterhin mehr Sozialisten wählen" und dabei "kompromisslos zu unserem Sozialismus stehen", erklärte er vor begeisterten Jungsozialisten. Seine zwei Hauptziele? Israel boykottieren und die Produktionsmittel beschlagnahmen. Wer bei solchen Aussagen noch von gemäßigter Politik träumt, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Die Phrase von der "Beschlagnahme der Produktionsmittel" ist dabei keineswegs eine harmlose Floskel. Sie entstammt direkt dem marxistischen Revolutionsvokabular und bedeutet nichts anderes als die gewaltsame Enteignung von Privateigentum, Unternehmen und Industrien. Was folgt, ist ihre Überführung in staatliche oder kollektive Kontrolle - ein Rezept, das überall auf der Welt zu Elend, Unterdrückung und wirtschaftlichem Kollaps geführt hat.
Geschichtliche Lehren ignoriert
Die Geschichte liefert erschreckende Beispiele dafür, wohin solche Ideologien führen. Stalins Kollektivierung in der Sowjetunion mündete im Holodomor, einer künstlich erzeugten Hungersnot in der Ukraine mit Millionen Toten. Maos "Großer Sprung nach vorn" kostete schätzungsweise 30 bis 45 Millionen Chinesen das Leben. Venezuelas Verstaatlichungswahn unter Chávez und Maduro verwandelte eines der reichsten Länder Lateinamerikas in einen gescheiterten Staat mit Hyperinflation und Massenauswanderung.
"Was der Zweck dieses gesamten Projekts ist, es geht nicht einfach darum, das Klassenbewusstsein zu schärfen, sondern den Sozialismus zu gewinnen"
So formulierte es Mamdani selbst. Dies sei keine demokratische Regierungsführung, sondern die Sprache ideologischer Revolution. Seine aktuellen Vorschläge - staatliche Lebensmittelläden, kostenlose Kinderbetreuung, ein Mindestlohn von 30 Dollar, Mietpreisbremsen und massive Besteuerung der Wohlhabenden - folgen exakt dem Muster zentraler Planwirtschaft, das überall gescheitert ist.
Der Wolf im Schafspelz
Besonders perfide wird es, wenn Mamdani versucht, seine radikalen Ansichten in Mainstream-Interviews zu verschleiern. Auf die Frage, ob Milliardäre existieren sollten, antwortete er unmissverständlich: "Ich denke nicht, dass wir Milliardäre haben sollten." Das ist keine Steuerpolitik - es ist eine Kriegserklärung an Erfolg, Wohlstandsschaffung und genau jene Menschen, die New Yorks Wirtschaft am Laufen halten.
Noch beunruhigender: Mamdani sieht seine Pläne nicht als lokales Experiment. Gegenüber MSNBC erklärte er, seine Plattform solle national ausgeweitet werden. Er propagiert eine landesweite Bewegung, die auf denselben Ideen basiert, die im 20. Jahrhundert Elend und Zusammenbruch über zahlreiche Länder brachten.
Die schleichende Gefahr der "Pilotprojekte"
Verteidiger Mamdanis behaupten, er sei kein echter Kommunist, da er nur ein "Pilotprojekt" staatlicher Lebensmittelläden plane. Doch genau so beginnen sozialistische Regime immer ihre Machtübernahme. Es fängt mit einigen Geschäften an - genau wie Covid mit "15 Tagen zur Verlangsamung der Ausbreitung" begann und in Szenen endete, wo Surfer von ihren Brettern gezerrt und Menschen in australischen Parks verhaftet wurden, weil sie frische Luft atmeten.
Erst sind es ein paar Unternehmen. Dann folgen Wohnungswesen, Transport, Löhne, Gesundheitswesen, Bildung - bis der Staat alles kontrolliert und die individuelle Freiheit verschwindet. Mamdanis Aussage, die "Auswirkungen eines Sieges hier seien der Unterschied zwischen Leben und Tod", ist keine Wahlkampfrhetorik. Es ist die Sprache ideologischen Extremismus, die vergangene Regime nutzten, um extreme Maßnahmen im Namen der Gerechtigkeit zu rechtfertigen.
New York am Scheideweg
Die Warnzeichen sind unübersehbar. Mamdani versteckt nicht, wer er ist. Er mäßigt seine Ansichten nicht. Er propagiert stolz eine Ideologie, die überall, wo sie implementiert wurde, gescheitert ist. Ihn zu wählen hieße, die Zügel der wirtschaftlich wichtigsten und kulturell bedeutendsten Stadt des Landes einem Mann zu übergeben, der offen genau jene Ideen preist, die zu wirtschaftlichem Kollaps in Osteuropa, Hungersnöten in Asien, Diktaturen in Lateinamerika und der Unterdrückung von Dissens überall auf der Welt führten, wo Sozialismus durchgesetzt wurde.
New York war immer eine Stadt der Chancen, der Dynamik und der Freiheit. Mamdanis Vision würde all das zunichtemachen. Dies ist nicht nur eine schlechte politische Agenda - es ist eine Krise, die darauf wartet zu geschehen. Die Demokraten täten gut daran, einen Weg zu finden, ihn vor November zu entmachten. Andernfalls könnten sie nicht nur New York, sondern ihre Chancen bei den nationalen Wahlen 2028 verspielen.
In Zeiten wie diesen, wo sozialistische Experimente weltweit scheitern und die Inflation durch unverantwortliche Staatsausgaben befeuert wird, erscheint die Absicherung durch physische Edelmetalle als sinnvolle Ergänzung eines ausgewogenen Anlageportfolios zur Vermögenssicherung wichtiger denn je.
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