
Niederlande zeigt Deutschland den Weg: Parlament beschließt härteste Asylgesetze Europas
Während Deutschland weiterhin in der selbstverschuldeten Migrationskrise versinkt, macht unser Nachbarland vor, wie entschlossenes Handeln aussieht. Das niederländische Parlament hat gestern Abend mit überwältigender Mehrheit für die schärfsten Asylgesetze in der Geschichte des Landes gestimmt. Ein Triumph für Geert Wilders und seine Partei für die Freiheit (PVV), der zeigt, dass der politische Wind in Europa endlich dreht.
Klare Kante statt deutscher Kuschelpolitik
Die beschlossenen Maßnahmen lesen sich wie das Gegenprogramm zur deutschen Willkommenskultur: Illegaler Aufenthalt wird zur Straftat, Familiennachzug massiv eingeschränkt, und wer illegalen Migranten hilft, macht sich künftig strafbar. Besonders brisant: Damit geraten die zahllosen NGOs ins Visier der Behörden, die jahrelang ungestört ihr lukratives Geschäft mit der Migrationsindustrie betreiben konnten.
Die Reaktionen der selbsternannten Menschenrechtsorganisationen sprechen Bände. Wochenlang liefen sie Sturm gegen die geplanten Verschärfungen, warfen mit Begriffen wie "unmenschlich" und "rechtswidrig" um sich. Doch ihre Empörung zeigt nur eines: Die Niederlande treffen einen wunden Punkt. Endlich wagt es ein europäisches Land, die unheilige Allianz aus Schleppern, NGOs und linken Politikern zu durchbrechen.
Ein Lehrstück in politischer Durchsetzungskraft
Besonders bemerkenswert ist Wilders' taktisches Geschick. Nachdem seine Koalitionspartner im Juni die notwendigen Verschärfungen blockierten, ließ er die Regierung kurzerhand platzen. Ein mutiger Schritt, der sich nun auszahlt: Selbst die ehemaligen Koalitionspartner stimmten jetzt für seine Vorschläge. Offenbar dämmert es auch ihnen, dass die Stimmung im Land längst gekippt ist.
Die für Oktober angesetzten Neuwahlen könnten Wilders zusätzlichen Rückenwind verschaffen. Umfragen zeigen, dass eine deutliche Mehrheit der Niederländer die unkontrollierte Zuwanderung satt hat. Anders als in Deutschland, wo die Ampel-Nachfolger unter Friedrich Merz weiterhin auf Kuschelkurs fahren, haben unsere Nachbarn verstanden: Ohne radikale Kurskorrektur droht der gesellschaftliche Zusammenbruch.
Deutschland als Auffangbecken für abgelehnte Migranten?
Die Konsequenzen für Deutschland könnten dramatisch sein. Wenn die Niederlande ihre Grenzen dichtmachen und illegale Migration konsequent bekämpfen, wohin werden sich die Migranten dann wenden? Die Antwort liegt auf der Hand: ins gelobte Land der unbegrenzten Sozialleistungen und laschen Abschiebepraktiken.
Schon jetzt erleben wir eine Rekordzahl an Messerattacken und Gewaltverbrechen durch Migranten. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn unsere Mainstream-Medien diese Wahrheiten gerne verschweigen. Mit dem niederländischen Kurswechsel droht sich die Lage weiter zuzuspitzen.
Ein Weckruf für die deutsche Politik
Die Niederlande machen vor, was möglich ist, wenn Politiker den Mut haben, im Interesse ihrer eigenen Bevölkerung zu handeln. Während Merz und seine große Koalition weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvern und die Grenzen sperrangelweit offen lassen, zeigen unsere Nachbarn, dass es auch anders geht.
Besonders pikant: Die NGOs, die nun in den Niederlanden um ihre Existenz bangen müssen, werden vermutlich versuchen, ihre Aktivitäten nach Deutschland zu verlagern. Hier können sie weiterhin ungestört und mit großzügiger staatlicher Förderung ihrer fragwürdigen Arbeit nachgehen.
"Wenn die Medien und NGOs gegen dieses neue Migrationsgesetz Sturm laufen, muss es gut sein!"
Dieser Kommentar eines niederländischen Bürgers bringt es auf den Punkt. Die hysterischen Reaktionen der Migrantenlobby zeigen, dass Wilders einen Nerv getroffen hat. Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland diesem Beispiel folgt.
Die Zukunft gehört den Mutigen
Der niederländische Parlamentsbeschluss markiert einen Wendepunkt in der europäischen Migrationspolitik. Nach Dänemark, Polen, Italien und Tschechien wacht nun auch unser westlicher Nachbar aus dem Albtraum der unkontrollierten Zuwanderung auf. Nur Deutschland verharrt weiterhin in seiner selbstzerstörerischen Willkommenspolitik.
Die Botschaft aus Den Haag ist klar: Wer die Interessen seiner eigenen Bevölkerung ernst nimmt, muss handeln. Die Zeit der Sonntagsreden und halbherzigen Maßnahmen ist vorbei. Europa braucht eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik – und die Niederlande zeigen, wie es geht.
Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland endlich Politiker den Mut finden, ähnlich entschlossen zu handeln. Die Alternative ist der weitere Niedergang unserer Gesellschaft, die Explosion der Kriminalität und der Verlust unserer kulturellen Identität. Die Niederlande haben ihre Wahl getroffen. Wann folgt Deutschland?
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