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28.08.2025
14:16 Uhr

Nord-Stream-Sabotage: Das ukrainische Phantom-Kommando ist enttarnt – und Berlin schweigt

Die Masken sind gefallen. Was viele längst ahnten, bestätigt sich nun in erschreckender Klarheit: Die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines war kein mysteriöser Akt unbekannter Kräfte, sondern das Werk eines ukrainischen Sabotagekommandos. Deutsche Ermittler hätten nach Berichten von Zeit, Süddeutscher Zeitung und ARD sämtliche sieben Mitglieder der Tätergruppe identifiziert – allesamt ukrainische Staatsbürger. Sechs von ihnen würden per Haftbefehl gesucht, der siebte sei bereits tot.

Ein Anschlag mit staatlicher Handschrift

Was sich wie ein Agententhriller liest, offenbart bei genauerer Betrachtung ein verstörendes Bild: Die mutmaßlichen Saboteure seien mit echten ukrainischen Pässen auf falsche Namen ausgestattet gewesen – ein deutlicher Hinweis auf staatliche Unterstützung. Der 49-jährige Serhii K., der als Koordinator der Operation gelte, sei vergangene Woche in einem italienischen Ferienbungalow nahe Rimini festgenommen worden. Pikant: Er reiste unter seinem echten Namen ein, als hätte er nichts zu befürchten.

Die Dreistigkeit, mit der hier agiert wurde, spottet jeder Beschreibung. Eine Segelyacht namens „Andromeda", angemietet mit gefälschten Dokumenten in Rostock, diente als Operationsbasis. Von dort aus hätten die Saboteure ihre verhängnisvolle Mission gestartet und unweit der dänischen Insel Bornholm Sprengladungen an den Pipelines angebracht. Die Spuren des Sprengstoffs seien sowohl an den zerstörten Leitungen als auch an Bord der Yacht nachgewiesen worden.

Diplomatische Fluchthilfe und militärische Verbindungen

Besonders brisant sind die Details zur Flucht eines der Verdächtigen: Er sei im Sommer 2024 in einem Fahrzeug des ukrainischen Militärattachés von Polen in die Ukraine gebracht worden – eine unverhohlene diplomatische Fluchthilfe, die alle Regeln des internationalen Rechts mit Füßen tritt. Ein weiterer Beteiligter, der inzwischen getötete Soldat Wsewolod K., habe zuvor ausgerechnet bei der Bundeswehr im bayerischen Wildflecken eine militärische Ausbildung erhalten. Man fragt sich unwillkürlich: Haben wir unsere eigenen Saboteure ausgebildet?

Das große Schweigen der Ampel-Nachfolger

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz schweigt zu diesen Enthüllungen eisern. Dabei wäre es höchste Zeit, den ukrainischen Botschafter einzubestellen und klare Worte zu finden. Stattdessen übt man sich in diplomatischer Zurückhaltung, während die Fakten eine deutliche Sprache sprechen: Ein vermeintlicher Verbündeter hat kritische deutsche Infrastruktur zerstört und damit nicht nur wirtschaftlichen Schaden angerichtet, sondern auch das Vertrauen zwischen den Nationen erschüttert.

Die Bundesanwaltschaft, die bereits im Oktober 2022 die Ermittlungen übernommen hatte, hüllt sich weiterhin in Schweigen. Man möchte offenbar keine schlafenden Hunde wecken. Doch die Wahrheit lässt sich nicht ewig unter den Teppich kehren. Die Nord-Stream-Pipelines, über die russisches Gas nach Deutschland fließen sollte, wurden durch diesen Akt der Sabotage schwer beschädigt. Nord Stream 1 war zu diesem Zeitpunkt bereits außer Betrieb, Nord Stream 2 ging nie ans Netz – ein Milliardengrab, das nun endgültig unter Wasser liegt.

Zeit für unbequeme Fragen

Es ist an der Zeit, unbequeme Fragen zu stellen: Wie konnte ein solches Kommando unbehelligt in deutschen Gewässern operieren? Warum wurden die Warnzeichen ignoriert? Und vor allem: Welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung aus dieser beispiellosen Verletzung deutscher Souveränität?

Die Antworten auf diese Fragen bleiben die Verantwortlichen bislang schuldig. Stattdessen erleben wir ein Schauspiel diplomatischer Leisetreterei, das in krassem Gegensatz zur Schwere der Tat steht. Ein Anschlag auf kritische Infrastruktur ist kein Kavaliersdelikt, sondern ein Akt der Aggression, der eine angemessene Reaktion erfordert.

Die deutsche Öffentlichkeit hat ein Recht auf Aufklärung und Konsequenzen. Es kann nicht sein, dass wir zusehen, wie unsere Energieversorgung sabotiert wird, während die mutmaßlichen Täter mit staatlicher Hilfe untertauchen. Die neue Bundesregierung steht in der Pflicht, hier endlich Klartext zu reden und die Interessen Deutschlands zu verteidigen. Alles andere wäre ein Verrat an den Bürgern dieses Landes.

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