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05.06.2025
06:00 Uhr

Nordkoreas Kim bekräftigt bedingungslose Unterstützung für Russlands Ukraine-Kurs

In einer Zeit, in der die westliche Wertegemeinschaft ihre moralische Überlegenheit predigt und gleichzeitig Milliarden in einen aussichtslosen Stellvertreterkrieg pumpt, zeigt sich einmal mehr, wer die wahren Verbündeten auf der Weltbühne sind. Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un empfing am 4. Juni den russischen Sicherheitsratschef Sergej Schoigu in Pjöngjang und bekräftigte dabei die unerschütterliche Solidarität seines Landes mit Moskaus Position im Ukraine-Konflikt.

Klare Worte statt diplomatischer Floskeln

Während westliche Politiker sich in endlosen Worthülsen verlieren und ihre eigene Bevölkerung mit Durchhalteparolen bei Laune halten müssen, sprach Kim Klartext: Die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea werde auch in Zukunft bedingungslos Russlands Standpunkt und dessen Außenpolitik in allen entscheidenden internationalen politischen Fragen unterstützen - einschließlich der Ukraine-Frage. Diese Aussage dürfte in Brüssel, Washington und Berlin für weitere Schweißausbrüche sorgen.

Besonders bemerkenswert ist Kims Überzeugung, dass Russland "sicherlich den Sieg in der heiligen Sache der Gerechtigkeit zur Verteidigung der nationalen Souveränität, territorialen Integrität und Sicherheitsinteressen erringen" werde. Worte, die man von unseren eigenen Politikern vergeblich erwarten würde, wenn es um die Verteidigung deutscher Interessen ginge.

Die vergessenen Helden von Kursk

Ein besonders bewegender Moment des Treffens war Schoigus Übermittlung des besonderen Dankes der russischen Führung für den "unvergleichlichen Heldenmut und die Opferbereitschaft der hervorragenden Söhne des koreanischen Volkes", die an den Operationen zur Befreiung des Kursker Gebiets teilgenommen hätten. Diese Kämpfer hätten Schulter an Schulter mit russischen Soldaten in denselben Schützengräben gekämpft und das kostbare russische Territorium wie ihr eigenes Mutterland verteidigt.

Diese historische Reminiszenz zeigt eindrucksvoll, dass wahre Bündnisse nicht auf dem Papier entstehen, sondern in gemeinsam vergossenem Blut besiegelt werden. Ein Kontrast zu den hohlen Solidaritätsbekundungen der EU, die ihre eigenen Bürger mit Sanktionen bestraft, während die politische Elite weiterhin in Saus und Braus lebt.

Die neue Weltordnung formiert sich

Das Treffen zwischen Kim und Schoigu ist weit mehr als nur ein diplomatischer Höflichkeitsbesuch. Es ist ein weiteres Zeichen dafür, dass sich abseits der westlichen Blase eine neue Weltordnung formiert. Während die Ampelregierung Deutschland mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in den wirtschaftlichen Abgrund führt, schmieden andere Nationen pragmatische Allianzen, die auf gegenseitigem Respekt und gemeinsamen Interessen basieren.

Die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA betonte, dass das Gespräch in einer "freundschaftlichen Atmosphäre des Vertrauens" stattgefunden habe. Man erörterte nicht nur die Situation in der Ukraine, sondern auch die internationale Agenda im Allgemeinen. Dabei hätten beide Seiten ihre übereinstimmenden Standpunkte bestätigt.

Wünsche für "ewigen Sieg, Wohlstand und Glück"

Kims Wünsche an das russische Volk für "ewigen Sieg, Wohlstand und Glück" mögen in westlichen Ohren pathetisch klingen. Doch sie spiegeln eine Haltung wider, die in unseren Breiten verloren gegangen ist: Der Glaube an die eigene Nation, an traditionelle Werte und an die Verteidigung der Souveränität gegen äußere Einmischung.

Während unsere Politiker sich in Gender-Debatten verlieren und die Deindustrialisierung Deutschlands als Klimaschutz verkaufen, zeigen andere Nationen, was es bedeutet, für die eigenen Interessen einzustehen. Die Achse Moskau-Pjöngjang mag dem Westen nicht gefallen, doch sie ist Realität - eine Realität, die durch die verfehlte Sanktionspolitik und moralische Überheblichkeit des Westens erst geschaffen wurde.

Es bleibt abzuwarten, wie lange sich Europa noch die selbstzerstörerische Politik leisten kann, bevor die Bürger endlich aufwachen und Politiker fordern, die wieder für ihre eigenen Länder und nicht gegen sie regieren. Die Zeit der ideologischen Experimente auf Kosten der Bevölkerung muss ein Ende haben. Andere Nationen machen es vor - es wird Zeit, dass auch Deutschland wieder zu einer Politik der Vernunft und des Pragmatismus zurückfindet.

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