
Nostalgie nach Merkel: Wenn Linke und Grüne ihre wahre Kanzlerin vermissen
Es ist schon bemerkenswert, welche Blüten die politische Verwirrung in Deutschland treibt. Eine aktuelle Civey-Umfrage offenbart, dass sich tatsächlich jeder vierte Deutsche die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel zurückwünscht. Besonders pikant dabei: Die größte Sehnsucht nach der CDU-Politikerin verspüren ausgerechnet die Anhänger der Linkspartei und der Grünen. Das sagt mehr über Merkels wahre politische Ausrichtung aus, als es jede Analyse könnte.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Laut der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey, die zwischen dem 4. und 6. November unter 5.000 Online-Befragten durchgeführt wurde, antworteten 25 Prozent auf die Frage "Vermissen Sie Angela Merkel als Bundeskanzlerin?" mit "Ja" oder "eher Ja". Die überwältigende Mehrheit von 68 Prozent lehnte dies jedoch ab. Doch der Teufel steckt wie so oft im Detail.
Bei genauerer Betrachtung der Parteipräferenzen zeigt sich ein erstaunliches Bild: Sage und schreibe 61 Prozent der Linken-Wähler und 52 Prozent der Grünen-Anhänger sehnen sich nach der Altkanzlerin zurück. Bei der Union selbst sind es hingegen nur magere 22 Prozent. Diese Zahlen entlarven schonungslos, wessen Geistes Kind Merkels Politik wirklich war.
Die Jugend träumt von "Mutti"
Besonders besorgniserregend ist die Altersverteilung der Merkel-Nostalgiker. Bei den 18- bis 29-Jährigen wünscht sich jeder Dritte die ehemalige Kanzlerin zurück. Diese Generation, die größtenteils nur Merkel als Regierungschefin erlebt hat, scheint die verheerenden Folgen ihrer Politik noch nicht vollständig begriffen zu haben. Die über 65-Jährigen hingegen, die noch andere Kanzler erlebt haben, zeigen sich mit nur 19 Prozent Zustimmung deutlich skeptischer.
Der Personenkult um die Altkanzlerin
Die Veröffentlichung von Merkels Autobiografie "Freiheit" hat einen regelrechten Hype ausgelöst. Bei Signierstunden bildeten sich überfüllte Warteschlangen, als ginge es um einen Popstar und nicht um eine Politikerin, die Deutschland an den Rand des Abgrunds manövriert hat. In diversen Talkshows durfte die 71-Jährige ihre fragwürdigsten Entscheidungen schönreden - von der unkontrollierten Grenzöffnung 2015 bis zu ihrer naiven Russland-Politik.
Dabei scheut Merkel nicht davor zurück, ihren Nachfolger und heutigen Bundeskanzler Friedrich Merz hart zu kritisieren. Eine bemerkenswerte Chuzpe für jemanden, der die Probleme erst geschaffen hat, mit denen sich die aktuelle Regierung nun herumschlagen muss.
Die wahren Gründe der Merkel-Sehnsucht
Warum wünschen sich ausgerechnet Linke und Grüne eine CDU-Politikerin zurück? Die Antwort ist so einfach wie entlarvend: Merkel hat während ihrer 16-jährigen Amtszeit konsequent linksgrüne Politik betrieben. Sie hat die CDU nach links gerückt und damit den politischen Kompass in Deutschland nachhaltig verschoben.
Die unkontrollierte Massenmigration, die Energiewende ins Nichts, die Aufgabe konservativer Werte - all das sind Projekte, die eigentlich auf der Agenda von Rot-Grün standen. Merkel hat sie umgesetzt und damit ihre eigene Partei verraten. Kein Wunder, dass die politische Linke ihr nachtrauert.
Die verheerenden Folgen der Merkel-Ära
Die Liste der Fehlentscheidungen unter Merkel ist lang und schmerzhaft. Die Aufgabe der No-Bailout-Politik in der Eurozone hat Deutschland zum Zahlmeister Europas gemacht. Die kopflose Energiepolitik mit dem überstürzten Atomausstieg hat die Energiesicherheit gefährdet und die Strompreise in astronomische Höhen getrieben. Die unkontrollierte Zuwanderung hat zu einer dramatischen Zunahme der Kriminalität geführt, deren Auswirkungen wir täglich in Form von Messerattacken und anderen Gewalttaten erleben müssen.
All diese Probleme sind das direkte Ergebnis einer Politik, die nicht deutsche Interessen, sondern globalistische Agenden in den Vordergrund stellte. Merkel war keine Kanzlerin der Deutschen, sondern eine Vollstreckerin internationaler Vorgaben.
Die Verklärung der Vergangenheit
Dass sich nun ein Viertel der Deutschen nach Merkel zurücksehnt, zeigt vor allem eines: Die Unfähigkeit, Ursache und Wirkung zu erkennen. Die aktuellen Probleme - von der Wirtschaftskrise über die Migrationskrise bis zur Energiekrise - sind nicht vom Himmel gefallen. Sie sind das direkte Ergebnis der Merkel'schen Politik.
Die Tatsache, dass ihre Nachfolger ebenfalls versagen, macht Merkels Versagen nicht ungeschehen. Im Gegenteil: Die heutige Misere ist zu großen Teilen ihr Erbe. Wer sich Merkel zurückwünscht, wünscht sich den Brandstifter zurück, um das Feuer zu löschen.
Ein Hoffnungsschimmer bleibt
Bei aller Besorgnis über die 25 Prozent Merkel-Nostalgiker sollte man nicht vergessen: Drei Viertel der Deutschen wollen die Altkanzlerin nicht zurück. Das ist immerhin eine deutliche Mehrheit, die offenbar begriffen hat, welchen Schaden diese Frau angerichtet hat.
Die Umfrage zeigt aber auch, wie dringend notwendig eine echte konservative Wende in Deutschland ist. Eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, traditionelle Werte verteidigt und die Sicherheit der eigenen Bürger gewährleistet. Mit der aktuellen Großen Koalition unter Friedrich Merz ist diese Wende allerdings kaum zu erwarten - zu sehr ist auch er in den alten Strukturen verhaftet.
Deutschland braucht keine Rückkehr zu Merkel, sondern einen echten Neuanfang. Einen Neuanfang, der mit der desaströsen Politik der vergangenen zwei Jahrzehnte bricht und wieder eine Politik für die Bürger macht, nicht gegen sie. Nur so kann verhindert werden, dass sich in einigen Jahren noch mehr Menschen nach der vermeintlich guten alten Zeit zurücksehnen - einer Zeit, die in Wahrheit der Anfang vom Ende war.
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